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Test: Hand of Fate (Rollenspiel)
FAZIT
Die stimmungsvolle englische Vertonung könnte auf Dauer abwechslungs- und umfangreicher sein. Die Kämpfe könnten mechanisch anspruchsvoller sein. Und auf der Xbox One hätten die technischen Defizite in Form von erhöhten Ladezeiten und gelegentlichen Bildraten-Problemen ausradiert werden können. Doch in der Summe ist Hand of Fate mehr als seine Einzelteile. Die anfänglich merkwürdig anmutende Mischung aus Tabletop-Sammelkartenspiel und Echtzeit-Kämpfen geht auf. Angetrieben von dem mal süffisanten, dann wieder zynischen oder herausfordernden virtuellen Erzähler und Spielmaster in Personalunion wird man in eine magische Welt gezogen. In eine Welt, in der klassisches Karten-Ziehen und -Ausspielen sich abwechselt mit hektischen und in der Schlussphase der Kampagne fordernden Echtzeit-Auseinandersetzungen. Hand of Fate ist nicht perfekt. Aber es ist frisch. Es ist anders. Und es macht immer wieder Spaß, sich auf eine neue Runde zwischendurch einzulassen – aus der ohnehin meist zwei, drei oder mehr werden.
PC
„Die Mischung aus Action und Sammelkarten zieht einen immer wieder für ein Match an den Spieltisch - auch wenn es im Detail die eine oder andere Schwäche gibt. ”
Wertung: 77%
PlayStation 4
„Das Konzept aus Echtzeit-Action und Sammelkarten-Tabletop funktioniert gut, doch technische Probleme werfen die Konsolenfassungen zurück.”
Wertung: 75%
Xbox One
„Das Konzept aus Echtzeit-Action und Sammelkarten-Tabletop funktioniert gut, doch technische Probleme werfen die Konsolenfassungen zurück.”
Wertung: 75%