Finde es gar nicht so übel. Ultimate Carnage war zwar besser aber hab/hatte doch mein Spaß mit Flatout 4. Hab es für 11? im Steam Sale geschossen, da kann man nun wirklich nicht meckern.
Test: FlatOut 4: Total Insanity (Rennspiel)
FAZIT
Ganz oben spielt Kylotonn noch nicht mit – dazu ist das Fahrverhalten zu schwammig und vor allem das insgesamt gleichförmige Kaputtfahren irgendwann verbraucht. Allzu weit ist Flatout 4 von der alten Klasse allerdings nicht entfernt! Mit Karacho rast man idyllischen Sonnenuntergängen entgegen oder donnert durch eine dichte Nebelwand, während das Fahrerfeld die halbe Umgebung in Einzelteile zerlegt. Man rauscht in einer abwechslungsreichen Karriere durch drei Geschwindigkeitsklassen, erweitert ständig den Fuhrpark, gibt online oder vor einem Fernseher mit bis zu sieben Kumpels Gas und entspannt sich mit absurden Stunts vom stressigen Rennfahreralltag. Das sieht nicht überragend, aber durchaus schick aus, findet auf mehr als genug Strecken statt und wird von einem rockigen Soundtrack angetrieben. Vergesst Flatout 3 und ärgert euch nicht, dass die ursprünglichen Flatout-Macher Bugbear schon eine gefühlte Ewigkeit an ihrem inoffiziellen Nachfolger Wreckfest arbeiten: Mit Total Insanity hat Flatout in die Spur zurückgefunden.
PlayStation 4
„Gelungene Wiederbelebung der Serie, die allerdings Flatout 2 stark ähnelt.”
Wertung: 78%
Xbox One
„Gelungene Wiederbelebung der Serie, die allerdings Flatout 2 stark ähnelt.”
Wertung: 78%