Test: Ghost Rider (Action-Adventure)

von Paul Kautz





FAZIT



Wenn es God of War sowie diverse Devil May Crys nicht gäbe, dann stünde Ghost Rider vielleicht recht gut da - abgesehen davon, dass es in diesem Fall nicht existieren würde. Aber so ist es leider ein ziemlich blutleeres, gnadenlos abgekupfert wirkendes Einerlei, das es nicht geschafft hat, die faszinierenden Aspekte seiner Vorbilder in Spiel zu retten. Stattdessen köcheln Johnny Blazes Abenteuer eher auf verhaltener Emotionsflamme daher, das Spiel macht nichts richtig falsch, aber eben auch nichts so richtig richtig. Ein höchst durchschnittliches Action-Gekloppe, das man sich geben kann, wenn man unbedingt alles von Marvel gespielt haben muss. Oder wenn man auf der PSP etwas God of War-Feeling haben will.
Entwickler:
Publisher: 2K Games
Release:
23.02.2007
23.02.2007
23.02.2007
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ab 3,75€
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Sony PSP

Wertung: 58%

PlayStation 2

Wertung: 56%

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Lesertests

Kommentare

omg-its-style schrieb am
offtopic: der film war das wohl mit abstand mieseste machwerk, dass ich in den letzten jahren gesehen habe. sinnfreie dialoge, ne bescheuerte handlung, das einzige was einigermaßen begeistern konnte war das décolleté von eva mendez, dass auch bei jeder gelegenheit ausgiebig präsentiert wurde.
johndoe-freename-102853 schrieb am
Tolle Bewertung. Ich hatte das gleiche DeJaVu-Gefühl in Richtung GoW. Absoluter ideenloser Ramsch. Grafisch nicht schlecht, aber spielerisch total langweilig...
P.D.
D4mN47iON schrieb am
Der Film lag schon weit hinter meinen Erwartungen. Was das Spiel betrifft, hab ich ähnliches erwartet. Zeitverschwendung.
johndoe464488 schrieb am
Wars anderster zu erwarten?
Die Spider Man Spiele sind auch kein Renner und die anderen Umsetzungen sind auch eher bescheiden.
Die meisten Umsetzungen sind einfach bescheiden, schade eigentl.
Naja der Film war ja auch nicht besonders gut.
schrieb am