Test: Time Machine VR (Simulation)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Für Lehrzwecke oder als Installation für Museen könnten Time Machine VR oder ähnlich gestrickte  „Erlebnisse“ durchaus interessant werden. Spielerisch steckt aber viel zu wenig in der Reise zu den Meeressauriern. Das ständige Scannen der schwimmenden Urzeitriesen erinnert eher an das moderne Gegenstück von Edutainment-Software aus den Neunzigern. Wenn die großen Biester vor den eigenen Augen kämpfen und fressen, wirkt das durchaus informativ und anschaulich - allerdings leider nur in englischer Sprache und ohne jegliches Gefühl der Bedrohung oder gar spielerische Herausforderung. Auch die Hintergrundgeschichte wird zu fade und minimalistisch präsentiert. Schade auch, dass die Zeitreise technisch schwächelt. Die ansehnlich modellierten Dinosaurier werden zwar glaubwürdig animiert, die Kulisse wirkt im Gegensatz dazu aber ziemlich karg und kommt mit einer GTX 980 immer wieder ins Ruckeln – ein Problem, das schnell zu einem flauen Gefühl im Magen führen kann.
Entwickler:
Publisher: Minority Media
Release:
19.05.2016
19.05.2016
kein Termin
kein Termin
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



HTC Vive

„Als Lehrprogramm ist Time Machine VR durchaus interessant - spielerisch bleibt das ständige Scannen aber völlig belanglos und leidet zudem unter technischen Problemen.”

Wertung: 40%

Oculus Rift S

„Als Lehrprogramm ist Time Machine VR durchaus interessant - spielerisch bleibt das ständige Scannen aber völlig belanglos und leidet zudem unter technischen Problemen.”

Wertung: 40%

Virtual Reality

„Als Lehrprogramm ist Time Machine VR durchaus interessant - spielerisch bleibt das ständige Scannen aber völlig belanglos und leidet zudem unter technischen Problemen. ”

Wertung: 40%



 

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