Test: Espire 1: VR Operative (Action-Adventure)
FAZIT
Schade ums Potenzial! Und um die großen Ambitionen beim australischen Entwickler Digital Lode. Eine charmante Präsentation und gute Steuerungs-Ideen sind ja vorhanden. Doch offenbar hat sich das Team mit seinem Vorhaben übernommen, ein würdiges VR-Gegenstück zu Sam Fisher oder Solid Snake zu entwickeln. Die schwache KI, haklige Steuerungs-Macken sowie technische Probleme stören einfach viel zu oft den Spielfluss und die Pläne auf leisen Sohlen. Wer in VR schleichen möchte, sollte lieber zu Budget Cuts greifen, dessen Nachfolger übrigens am 12. Dezember erscheint. Selbst das einfach gestrickte (und grafisch äußerst aufwändige) ROGAN: The Thief in the Castle ist eine bessere Wahl, weil man dort stärker zu leisem, gewaltarmem Vorgehen gezwungen wird.
Oculus Quest
„Zahlreiche Bugs und Probleme bei KI, Steuerung und Technik verderben den Spaß an den guten Ideen und der charmanten Präsentation.”
Wertung: 59%
Oculus Rift S
„Zahlreiche Bugs und Probleme bei KI, Steuerung und Technik verderben den Spaß an den guten Ideen und der charmanten Präsentation.”
Wertung: 59%
Virtual Reality
„Zahlreiche Bugs und Probleme bei KI, Steuerung und Technik verderben den Spaß an den guten Ideen und der charmanten Präsentation.”
Wertung: 59%
Valve Index
„Die suboptimale Umsetzung für die Index-Controller macht Feinheiten wie das Klettern etwas mühsamer und ungenauer.”
Wertung: 57%
PlayStation VR
„Die PSVR-Fassung leidet unter zusätzlichen Bugs sowie der deutlich schwächeren Move-Steuerung.”
Wertung: 49%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Es gibt keine Käufe.
- Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.