Test: Kona (Adventure)
FAZIT
Kona ist ein sehr stimmungsvolles, überraschend vielfältiges Adventure moderner Schule. Es verknüpft klassische Point&Click-Traditionen mit der Spannung von Survival in der eisigen Wildnis sowie den Erkundungsreizen aktueller Erzählspiele à la Firewatch oder Everybody's Gone to the Rapture. In der Rolle eines Privatdetektives lüftet man nicht nur die Geheimnisse einer mysteriösen lokalen Geschichte und löst klassische Rätsel, sondern muss bei Schneetreiben Auto fahren und in der Wildnis auf seine Gesundheit sowie die Wärme achten, um nicht irgendwo zu erfrieren - ich hab mich manchmal gefühlt wie Sherlock Holmes als Trapper. Auch wenn keiner der Bereiche herausragt, das Überleben letztlich zu leicht ist und es einige technische Macken sowie Inventarzicken gibt, sorgt die gelungene Mischung zusammen mit dem ruhigen Erzähltempo für einen überaus gemütlichen Mystery-Thriller. Kona demonstriert über knapp fünf Stunden richtig gut, wie man Storytelling sowie Interaktion verzahnen kann und vermittelt zudem interessante kulturelle sowie historische Merkmale des französisch geprägten Québec.
WERTUNG
PC
„Kona ist ein sehr stimmungsvolles, überraschend vielfältiges Adventure moderner Schule. Es verknüpft klassische Point&Click-Traditionen mit der Spannung von Survival in der eisigen Wildnis sowie den Erkundungsreizen aktueller Erzählspiele.”
PlayStation 4
„Kona ist ein sehr stimmungsvolles, überraschend vielfältiges Adventure moderner Schule. Es verknüpft klassische Point&Click-Traditionen mit der Spannung von Survival in der eisigen Wildnis sowie den Erkundungsreizen aktueller Erzählspiele.”
Wertung: 80%
Xbox One
„Kona ist ein sehr stimmungsvolles, überraschend vielfältiges Adventure moderner Schule. Es verknüpft klassische Point&Click-Traditionen mit der Spannung von Survival in der eisigen Wildnis sowie den Erkundungsreizen aktueller Erzählspiele.”
Wertung: 80%