Test: Lethal VR (Shooter)

von Mathias Oertel





FAZIT



Innerhalb der Welle an "Geschützturm"-Action, bei der der Spieler innerhalb der virtuellen Realität mehr oder weniger stationär bleibt und Aufgaben bzw. Gegner erledigt, ist Lethal VR nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein netter Snack. Zwar bietet man innerhalb der gut 30 Aufgaben verschiedene Schuss- und Wurfwaffen an und versucht, die Minimissionen abwechslungsreich zu gestalten. Doch unter dem Strich ist die Ballerei zu oberflächlich, während die Ausfallquote der Erkennung bzw. Ausführung bei den Klingenwürfen mit 20 bis 30 Prozent in frustrierende Bereiche geht. Dennoch kann Lethal VR immer wieder zu einem kleinen Action-Snack zwischendurch motivieren - was nicht auf den Anspruch, sondern vor allem auf die lokalen Höchstpunktzahlen zurückgeführt werden kann, die man knacken möchte. Visuell sauber, aber unspektakulär, kann man sich mit Lethal VR eine gerade noch solide Schießbude ins Haus holen.  
Publisher: Team17
Release:
08.11.2016
08.11.2016
20.12.2016
20.12.2016
08.11.2016
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



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„Simple, aber solide Ballerbude, die allerdings schnell an Reiz verliert.”

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Kommentare

GrinderFX schrieb am
Man dafür geb ich echt keine 2000+ Euro an Hardware aus.
Paranidis68 schrieb am
heretikeen hat geschrieben:Ja, bisher so ziemlich der zu erwartende Produktzyklus. Weckt mich dann in drei Jahren wieder auf.
Ja, ich war auch nur kurz wach 8O
heretikeen schrieb am
Ja, bisher so ziemlich der zu erwartende Produktzyklus. Weckt mich dann in drei Jahren wieder auf.
schrieb am