Test: A Normal Lost Phone (Adventure)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



A Normal Lost Phone erzählt auf gefühlvolle Art nicht nur vom Erwachsenwerden: Ihm gelingt auch das Kunststück lehrreich zu sein, ohne aufgesetzt zu wirken. Die Entwickler haben genau hingeschaut, sich von eigenen Erfahrungen inspirieren lassen und einen spannenden Alltags-Krimi daraus gestrickt. Man lernt authentische Charaktere kennen und verliert sich in den Nachrichten sowie E-Mails eines Teenagers, als würde man in seinem Tagebuch lesen. Neue Erkenntnisse erhält man dabei nur, wenn man aufmerksam mitliest. Das ist spielerisch bemerkenswert und weil die komplette Benutzeroberfläche die des virtuellen Handys ist, funktioniert das Spiel auf Android und iOS sogar eine Idee besser als auf dem großen Bildschirm. Abseits des roten Fadens ignoriert A Normal Lost Phone den Alltag seiner Hauptfigur zwar weitgehend und weil fast alle Texte im Grunde von Beginn an verfügbar sind, wirkt das Telefon seltsam statisch. Dennoch entstand aus der ehrlichen Hingabe, mit der sich die Entwickler hier dem Erwachsenwerden nähern, ein wertvolles Kleinod!
Entwickler:
Publisher: Plug in Digital
Release:
26.01.2017
26.01.2017
26.01.2017
26.01.2017
26.01.2017
26.01.2017
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



Android

„Gut geschriebener Alltags-Krimi mit einer sensiblen, authentischen Geschichte.”

Wertung: 82%

iPhone

„Gut geschriebener Alltags-Krimi mit einer sensiblen, authentischen Geschichte.”

Wertung: 82%

PC

„Gut geschriebener Alltags-Krimi mit einer sensiblen, authentischen Geschichte.”

Wertung: 80%

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