Test: Battlefield 1: In The Name Of The Tsar (Shooter)

von Eike Cramer





FAZIT



Das Warten hat sich gelohnt: Die Dice-Strategie, sich für die Erweiterungen mehr Zeit zu nehmen, ist aufgegangen! Gut zehn Monate nach dem Release von Battefield 1 erweitert In The Name Of The Tsar den Mehrspieler-Shooter um ein frisches Szenario mit verschneiten Berglandschaften, weiten Schlachtfeldern in Galizien und an der Wolga sowie brutalen Gefechten in Zarizyn und den Karpaten. Obwohl bereits die Operationen überzeugen und der neue Modus „Versorgungsabwurf“ gut funktionert, sind es vor allem die neuen Conquest-Karten, die In The Name Of The Tsar zu einer sehr guten Erweiterung machen: Alle sechs neuen Schlachtfelder sind auf Augenhöhe mit den besten Battlefield-Karten der vergangenen Jahre, verzichten weitestgehend auf nervige Granatenspam-Chokepoints und setzen stattdessen auf cleveres und ansehnliches Design. Mit elf frischen, teils selten gesehenen Waffen sowie drei neuen Fahrzeugen, wird zudem die Menge an einsetzbarem Kriegsgerät drastisch erhöht, während die Spezialisierungen nicht nur neue Spielziele bieten, sondern auch die Klassen spielerisch aufwerten. Einziger Wermutstropfen: Erneut wurde auf eine Verlängerung der Kampagne durch eine neue Kriegsgeschichte verzichtet.   
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
05.09.2017
05.09.2017
05.09.2017
Erhältlich: Digital, Einzelhandel
Erhältlich: Digital, Einzelhandel
Erhältlich: Digital, Einzelhandel
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Sehr gute, umfangreiche Erweiterung, die vor allem mit ihren starken Conquest-Karten überzeugt.”

Wertung: sehr gut

PlayStation 4

„Sehr gute, umfangreiche Erweiterung, die vor allem mit ihren starken Conquest-Karten überzeugt.”

Wertung: sehr gut

Xbox One

„Sehr gute, umfangreiche Erweiterung, die vor allem mit ihren starken Conquest-Karten überzeugt.”

Wertung: sehr gut



 

Lesertests

Kommentare

MicBoss schrieb am
Spiele die BF Reihe seid BF1942...hab alle Teile im Regal. BF4 ca.1300 Std., BF1 schon 500 Std. Ich empfinde es keinesfalls als casual ... ich hasse diesen Begriff! ... und freue mich jetzt schon auf BF5!!
chili con carne schrieb am
Mittlerweile habe ich 157 Stunden BF1 gezockt und mich hat zuvor lange Zeit kein Shooter mehr so sehr an die PS4 gefesselt. Ich empfinde das Spiel als sehr gelungen und sehr motivierend. Und ich komme eigentlich aus einer jahrelangen COD-Ecke, aus der mich Activision selbst irgendwann aufgrund der lahmen COD Teile herausgeekelt hat.
Thjan schrieb am
Was mich an BF1 am meisten stört ist die extrem arcadige Sache mit den Schadenswerten je nach Distanz. Vor allem wenn dann die Waffen auf 20-30 Meter weniger Schaden verursachen als auf 70 Meter Beispielsweise.
Finsterfrost schrieb am
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 Counter-Strike GO bleibt weiterhin die Nr.1 der Welt.
Bf hat sich leider zu einem Battlefront Entwickelt.
DICE sollte mal zurück zu ihren Wurzeln gehen nämlich Battlefield 2.
Wobei CSGO selbst verglichen mit dem ersten CS schon nicht mehr so dolle ist.
DonDonat schrieb am
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 Counter-Strike GO bleibt weiterhin die Nr.1 der Welt.
Noch ;) PUBG ist ja fleißig dabei CS:GO den Rang abzulaufen^^
ICHI- hat geschrieben: ?08.09.2017 21:54 DICE sollte mal zurück zu ihren Wurzeln gehen nämlich Battlefield 2.
Sehe ich genau so: BF2 war und ist nicht so komplex, dass man nicht schnell rein kommt, bietet aber Genug Tiefgang um auch längerfristig zu fesseln. Wegen des Settings hatte mir persönlich BF2142 immer besser gefallen aber dass ist auch reine Geschmackssache^^
BF4 ist für mich zwar ein akzeptabler Nachfolger zu BF2, macht aber zu viele Fehler gerade in Sachen Fortschritts-System, Ballancing (speziell, der Fahrzeuge) und Spielgeschwindigekt um ein "würdiger" Nachfolger zu sein...
schrieb am