Test: Journey of the Broken Circle (Plattformer)

von Matthias Schmid





FAZIT



Das ist doch mal wieder ein charmantes, kleines Indiespiel, das die meisten Zocker leider übersehen werden. Hat kaum einer von gehört, sieht unspektakulär aus und latscht auch spielerisch großteils auf bekannten Pfaden. Aber ihr verpasst was! Mich haben die drei Stunden richtig gut unterhalten, weil sich zur ordentlich funktionierenden Plattform-Mechanik stark geschriebene Dialoge gesellen und die Protagonisten über ernste Dinge sprechen: Über gegensätzliche Vorstellungen, wo man in seinem Leben hinmöchte, über kleine Differenzen, die irgendwann unüberbrückbar werden, oder das Problem, wegen Verlustängsten einen anderen Menschen zu sehr einzuengen. Wer gerne erfahren möchte, wie die Figuren damit umgehen oder wem schon Thomas Was Alone gefallen hat, der sollte einen Blick riskieren. Zum Schluss möchte ich noch anmerken: Ich wäre bei Schnecke geblieben und hätte mich vollschleimen lassen!
Entwickler:
Publisher: nakana.io
Release:
18.09.2020
18.09.2020
18.09.2020
12.03.2021
18.09.2020
12.03.2021
Erhältlich: Digital (Steam, Nintendo eShop, App Store (iOS))
Erhältlich: Digital (Steam, Nintendo eShop, App Store (iOS))
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WERTUNG



PC

„Schöne Überraschung: Hüpfspiel kann jeder, aber Journey of the Broken Circle entpuppt sich als kleiner, aber feiner spielbarer Essay über menschliche Beziehungen.”

Wertung: 75%

Nintendo Switch

„Schöne Überraschung: Hüpfspiel kann jeder, aber Journey of the Broken Circle entpuppt sich als kleiner, aber feiner spielbarer Essay über menschliche Beziehungen.”

Wertung: 75%



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