Test: Tiny Trax (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Tiny Trax ist eine schöne Abwechslung zu erzählerisch fokussierten VR-Titeln, bei denen man aber spielerisch kaum eingebunden wird. In den schnellen kleinen Slotcar-Rennen ist das Gegenteil der Fall: Das Prinzip hat man binnen Sekunden verstanden und dann verbeißt man sich in die simpel gestrickten, aber kniffligen sowie voll vereinnahmenden Meisterschaften. In punkto Umfang und Abwechslung schwächelt das Spiel gewaltig, innerhalb seines einfachen Konzepts macht es aber fast alles richtig. Abgesehen vom etwas zu pingeligen Übersteuern ist es richtig motivierend, immer besser durch die Kurven zu driften und irgendwann auch die geübten Computergegner hinter sich zu lassen – oder sich zu Online-Veranstaltungen zu verabreden. Schön auch, dass Futurlab mit seinem sehr komfortablen Titel VR-Interessierte bedient, die anderswo leicht Probleme mit der Übelkeit bekommen, zumal die Kulissen richtig idyllisch geraten sind.
Entwickler:
Publisher: Futurlab
Release:
kein Termin
kein Termin
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PlayStation VR

„Klein, aber oho: Minimalistischer, aber kniffliger Slotcar-Racer inmitten idyllischer Kulissen.”

Wertung: 72%

Virtual Reality

„Klein, aber oho: Minimalistischer, aber kniffliger Slotcar-Racer inmitten idyllischer Kulissen.”

Wertung: 72%



 

Lesertests

Kommentare

M_Coaster schrieb am
Der Schwierigkeitsgrad ist ja mal krank. Also so richtig krank. Oder ich bin zu blöd.
schrieb am