Test: GRIP: Combat Racing (Rennspiel)
FAZIT
Zur Veröffentlichung des Spiels erschien ein Update der Switch-Version: Die Bildrate ist noch immer nicht ideal, meist aber stabiler. Das wird allerdings durch eine unangenehm niedrige Auflösung und vor allem bei hohen Geschwindigkeiten mit sehr starken Verzögerungen im Spielablauf erkauft. An der Wertung ändert sich daher nichts; Spiel und Plattform passen technisch in dieser Form einfach nicht zusammen. - Anm. d. Red.
PC
„Das einzigartige Fahrverhalten, eine spektakuläre Streckenführung sowie ein cleveres Waffensystem machen GRIP: Combat Racing trotz kleiner technischer Fehler zu einem famosen Arcade-Racer!”
PlayStation 4
„Das einzigartige Fahrverhalten, eine spektakuläre Streckenführung sowie ein cleveres Waffensystem machen GRIP: Combat Racing trotz kleiner technischer Fehler zu einem famosen Arcade-Racer!”
Wertung: 86%
* getestet auf PlayStation 4 Pro
Xbox One
„Das einzigartige Fahrverhalten, eine spektakuläre Streckenführung sowie ein cleveres Waffensystem machen GRIP: Combat Racing trotz kleiner technischer Fehler zu einem famosen Arcade-Racer!”
Wertung: 86%
* getestet auf Xbox One X
Nintendo Switch
„Die Switch-Version hätte es in dieser Form nie geben dürfen! Die Steuerung wurde nicht an die Bedürfnisse der Hardware angepasst und vor allem die schrecklich schlechte Bildrate verhindert das präzise Rasen, um das sich GRIP eigentlich dreht.”
Wertung: 37%
Echtgeldtransaktionen
- Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
- Man kann die Spielzeit über Käufe nicht verkürzen, kein Pay-to-Shortcut.
- Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.
- Käufe haben keine Auswirkungen auf das Spieldesign.