Test: Laserlife (Musik & Party)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Auf den ersten Blick hat mich Laserlife fasziniert, doch nach dem Durchspielen hatte ich das Gefühl, dass etwas fehlte. Das analoge Lenken der Laserstrahlen besitzt Potenzial, doch das Spielprinzip bleibt zu minimalistisch. Während in Dyad immer wieder ausgefallene Ideen und Mechaniken hinzukommen, gibt es hier nur ein simplifiziertes, leicht abgewandeltes Musikspiel. Auch die Gedanken des Astronauten bekomme ich im wahrsten Sinne des Wortes nur am Rande mit, weil ich mich auf die Noten im Vordergrund konzentrieren muss. Schade, denn die an alte Techno-Videos wie X-Mix erinnernden Kulissen besitzen ihren Charme und bieten deutlich mehr Abwechslung als zufallsgenerierte Konkurrenztitel. Laserlife ist also lediglich ein entspannender Kurz-Trip – wer mehr Anspruch und Umfang erwartet, sollte sich lieber bei der Konkurrenz umschauen.
Publisher: Choice Publishing
Release:
22.09.2015
22.09.2015
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Stimmungsvoll psychedelischer Weltraumausflug, dessen Musikspiel-Mechaniken aber zu simpel bleiben.”

Wertung: 64%

PlayStation 4

„Stimmungsvoll psychedelischer Weltraumausflug, dessen Musikspiel-Mechaniken aber zu simpel bleiben.”

Wertung: 64%

Xbox One

„Stimmungsvoll psychedelischer Weltraumausflug, dessen Musikspiel-Mechaniken aber zu simpel bleiben.”

Wertung: 64%



 

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