Hört sich ganz nett an das Spiel.
Test: Oninaki (Rollenspiel)
FAZIT
Oninaki setzt im Vergleich zu I am Setsuna und Lost Sphear nicht länger auf rundenbasierte ATB-Kämpfe, sondern auf Echtzeiteinsätze in klassischer Hack'n'Slay-Manier. Daher kommen Fans von Diablo und Co. dieses Mal eher auf ihre Kosten als Anhänger von Final Fantasy und Chrono Trigger. Das Szenario, in dem Sterbende nicht betrauert werden dürfen, damit sie wiedergeboren werden können, ist interessant, die Rolle eines Wächters zwischen Dies- und Jenseits, der verlorene Seelen als Waffen führt, emotional und ereignisreich. Man kann jederzeit auf Knopfdruck zwischen verschiedenen Seelen sowie der Welt der Toten und der der Lebenden wechseln. Erkundungsreize und Interaktionsmöglichkeiten halten sich trotz des zweistufigen Leveldsigns allerdings in Grenzen. Zudem ist das Charakterdesign sehr generisch, Technik und Inszenierung eher unspektakulär. Dank individuell freischaltbarer Erinnerungen und Fertigkeiten sowie modifizierbarer Waffen und Angriffe werden Genrefans unterm Strich aber ordentlich unterhalten.
PC
„Mystisches Action-Rollenspiel der Setsuna-Macher, in dem man mit Verstorbenen als Waffen zwischen der Welt der Lebenden und der Toten pendelt.”
Wertung: 73%
PlayStation 4
„Mystisches Action-Rollenspiel der Setsuna-Macher, in dem man mit Verstorbenen als Waffen zwischen der Welt der Lebenden und der Toten pendelt.”
Wertung: 73%
Nintendo Switch
„Mystisches Action-Rollenspiel der Setsuna-Macher, in dem man mit Verstorbenen als Waffen zwischen der Welt der Lebenden und der Toten pendelt.”
Wertung: 73%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Es gibt Käufe für Fähigkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.