Test: Black Future '88 (Arcade-Action)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



Und so ist Black Future ’88 ein ebenso cooler wie etwas zu kurz geratener Spaß. Grundsätzlich ist die schnelle Action klasse und sowohl im Nahkampf als auch beim Abfeuern der einfallsreichen Waffen mitreißend. Man schießt und schnetzelt sich zu satten Beats durch eine todschicke Pixel-Dystopie, entwickelt sich vom ambitionierten Revolverhelden zum mächtigen Superkämpfer – tatsächlich ist jeder neue Lauf ausgesprochen unterhaltsam. Den ganz großen Schwung entwickelt dieses coole Roguelike aber nie. Dazu ist das Spiel viel zu kurz und das rasante Geschehen auch zu schlecht lesbar. Wer ohnehin nicht viel Zeit am Stück investieren will, ist hier genau richtig. Einem Dead Cells läuft der Shooter aber nicht den Rang ab.
Entwickler:
Release:
21.11.2019
21.11.2019
Erhältlich: Digital (PSN, Nintendo eShop)
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ab 3,43€
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WERTUNG



PC

„Audiovisuell großartiger Shooter mit satter Action, dem inhaltlich etwas schnell die Luft ausgeht.”

Wertung: 78%

Nintendo Switch

„Audiovisuell großartiger Shooter mit satter Action, dem inhaltlich etwas schnell die Luft ausgeht.”

Wertung: 78%

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Kommentare

Hans_Wurst80 schrieb am
Weiß nicht. Ich finde es manchmal etwas seltsam, wenn ein kurzes Spiel auch noch so deutlich darauf hinweist, wie kurz es ist. Als Roguelike-Liebhaber merke ich bei dem Wort zwar stets reflexartig auf (wenngleich jenes doch etwas inflationär gebraucht wird), aber dieser Test macht mir wenig Lust auf das Spiel.
kagrra83 schrieb am
Oh, da musste ich ganz kurz, als der Gleiter den Suchscheinwerfer zum Spieler lenkte, gaaanz kurz the last night von glaube ich Odd Tales denken.
schrieb am