Danke für die Erklärung ich werde es noch mal versuchen wie du es beschreibst.Poolparty93 hat geschrieben: ?22.07.2019 10:33
Hm, normalerweise respektiert SteamVR den Spielbereich, den du in der Oculus Software eingestellt hast, auch wenn er eigentlich zu klein ist.
Starte nochmal das Raum-Setup von Oculus und lege deinen Spielbereich darin fest. Am Ende kommt je nach Größe eine Warnung, dass der Bereich für manche Spiele zu klein sein könnte. Die kannst du aber einfach bestätigen und gut ist.
Überprüf anschließend, ob die Grenzen korrekt angezeigt werden, wenn du dich in Oculus Home bewegst. Sollten sie hier fehlen, dann geh über das Headset in die Einstellungen und aktiviere die Darstellung der Grenzen.
Wenn das dann läuft, kannst du beliebige SteamVR-Spiele starten und solltest dort automatisch die Grenzen sehen, die du in der Oculus-Software festgelegt hast. In SteamVR selbst musst du sonst gar nichts einmessen/einstellen. Die Einstellungen von SteamVR brauchst du nur, wenn du optional dein Erlebnis optimieren möchtest, z.B. durch einen manuellen Super Sampling Faktor.
Test: Oculus Rift S (Hardware)
FAZIT
Auf den ersten Blick ist die Rift S nicht der Sprung, den man sich für einen Nachfolger von Oculus‘ VR-Flaggschiff gewünscht hätte. In punkto Auflösung, Sichtfeld, Refresh-Rate, Tragekomfort, Verarbeitung und der eingebauten Audio-Lösung liegt man schließlich hinter der Valve Index. Im Gegenzug bekommt man unter diesen Gesichtspunkten aber trotzdem ein brauchbares VR-Headset, welches lange VR-Sessions eine ganze Ecke entspannter macht als Rift, Vive oder PSVR. All das zu einem deutlich günstigeren Preis als Index oder Vive Pro – vor allem, wenn man noch keine Basis-Stationen der Vive besitzt. Eigentlich ein klassischer Fall für die Wertung Befriedigend – wäre da nicht das revolutionär gute Inside-out-Tracking, das uns bereits bei der Oculus Quest erstaunt hat. Noch nie war es am PC so einfach, sich ohne umständlichen Aufbau oder Montage das Headset überzustülpen und ein Tracking zu genießen, das von kleinen Problembereichen abgesehen die Qualität der Vive und Index erreicht! Einfach anstöpseln, loslegen und Spaß haben – zumal Oculus auch einige sehr attraktivere Exklusivtitel wie Defector oder das kommende Stormland im Programm hat. Für VR-Spieler mit schmalem Geldbeutel also durchaus eine sinnvolle Wahl. Einen wirklichen Nachfolger zur Rift sollte man allerdings nicht erwarten – es handelt sich eher um ein kleines, aber spürbares Upgrade.
Oculus Rift S
„Der Großteil der Verbesserungen hält sich in Grenzen, doch das bahnbrechende Inside-out-Tracking sorgt für ein herrlich unkompliziertes VR-Erlebnis am PC!”
Wertung: gut
Virtual Reality
„Der Großteil der Verbesserungen hält sich in Grenzen, doch das bahnbrechende Inside-out-Tracking sorgt für ein herrlich unkompliziertes VR-Erlebnis am PC!”
Wertung: gut