Hört sich wirklich interessant an. Ist wohl eines der Spiele, die am Besten wirken, wenn man es schafft die spielmechanischen Grenzen willentlich auszublenden. Werde ich mir wohl mal holen, wenn es ein wenig günstiger ist.
Test: Submerged (Action-Adventure)
FAZIT
In der ersten der etwa dreieinhalb bis fünf Stunden, die man für die Geschichte benötigt, ist Submerged geheimnisvoll und macht dadurch neugierig . Die in Grundzügen an Enslaved erinnernde überflutete Spielwelt zieht einen zusammen mit dem sehr guten sowie angenehm ruhigen Soundtrack in den Bann. Auch die Entscheidung, mit einer Fantasie-Sprache zu arbeiten und wichtige Momente über Piktogramme zu erzählen, die Spielraum zur Interpretation lassen, passt gut. Zu diesem Zeitpunkt ist die Welt der Hauptdarsteller, von dem man nicht genug bekommen kann und den man erforschen möchte. Doch je weiter man vordringt, je mehr man entdeckt, umso schneller verflacht das Interesse. Denn mechanisch ist Submerged nicht so faszinierend wie erzählerisch oder visuell. Vorhersehrbare Elemente in der Spielwelt und Einschränkungen beim Klettern, das vollkommen gefahrenfrei ist, sorgen dafür, dass dem konzeptionell interessanten Action-Adventure zu schnell die Luft ausgeht.
WERTUNG
PC
„Konzept und Kulisse machen neugierig, doch Submerged verzettelt sich in kleinen Problemen wie vollkommen gefahrlosem Klettern und Vorhersehbarkeit.”
Wertung: 68%
PlayStation 4
„Konzept und Kulisse machen neugierig, doch Submerged verzettelt sich in kleinen Problemen wie vollkommen gefahrlosem Klettern und Vorhersehbarkeit.”
Wertung: 68%
Xbox One
„Konzept und Kulisse machen neugierig, doch Submerged verzettelt sich in kleinen Problemen wie vollkommen gefahrlosem Klettern und Vorhersehbarkeit.”
Wertung: 68%