Test: Just Dance 2016 (Musik & Party)

von Mathias Oertel





FAZIT



Viele der Pro- und leider auch einige der Kontra-Punkte der letzten Jahre finden sich auch in Just Dance 2016 wieder. Dabei stören vor allem die fehlenden individuellen Schwierigkeitsgrade sowie die immer wieder wenig aussagekräftigen Choreo-Karten, die eingeblendet werden und die nächste Bewegung anzeigen sollen. Dennoch ist das diesjährige Abtanzen nicht nur mangels Konkurrenz das Maß aller Dinge. Ja: Die Bewegungserkennung lässt sich immer noch leicht überlisten - vor allem, wenn man das Smartphone als Kontrollgerät nutzt. Doch diese tolerante Erkennung sorgt auch dafür, dass die Einstiegshürde sehr niedrig ist und man insbesondere mit einer tanzaffinen Gruppe viel Spaß haben kann. Bewährte Modi werden mit neuen wie der asynchronen World Video Challenge oder dem interessanten Showtime-Modus ergänzt, der brauchbare Videoclips erstellt, in denen der Spieler ohne Einschränkungen oder Vorgaben performen darf. Eine süßsaure Pille hingegen ist der Unlimited-Streaming-Service, der das Download-System der Vorgänger ersetzt: Man kann mit einem Schlag das Song-Repertoire um über 150 Tracks erweitern, muss dafür aber im monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Rhythmus zahlen. Doch auch ohne Unlimited bietet Just Dance wieder einmal richtig gute Unterhaltung, die man nebenbei auch noch als Fitness-Programm nutzen kann.
Entwickler:
Publisher: Ubisoft
Release:
23.10.2015
23.10.2015
23.10.2015
23.10.2015
23.10.2015
23.10.2015
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WERTUNG



PlayStation 4

„Bewährter Partyspaß, der mit einer gelungenen Mischung alter und neuer Modi sowie einer niedrigen Einstiegshürde für Unterhaltung sorgt.”

Wertung: 77%

Xbox One

„Bewährter Partyspaß, der mit einer gelungenen Mischung alter und neuer Modi sowie einer niedrigen Einstiegshürde für Unterhaltung sorgt.”

Wertung: 77%



 

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