Test: Dogos (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





FAZIT



Gegenüber dem inoffiziellen Vorgänger Project Root hat das Team von Opqam deutliche Fortschritte gemacht. Zwar ist das Anvisieren von Bodenzielen immer noch zu hakelig. Doch sowohl hinsichtlich Präsentation, Action und visueller Gestaltung macht Dogos einiges mehr her als der Prototyp, mit dem man vor etwa einem Jahr die Mischung aus klassischer Ballerei und 360-Grad-Kamera zu etablieren versuchte. Mehr Bosskämpfe und eine stringente Dramaturgie innerhalb der offenen Abschnitte hätten dem Dauerfeuer-Abenteuer allerdings gut zu Gesicht gestanden. Hier ist das ähnlich gelagerte, für PC bereits erhältliche sowie für PS4 vorgesehene Blue Rider weiter. Als Action-Happen mit einer sauberen Kulisse und Ansätzen von Bullet-Hell für zwischendurch ist Dogos aber durchaus die Anschaffung wert.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
07.2016
07.2016
07.2016
Erhältlich: Digital (Steam, GOG)
Erhältlich: Digital (Steam, GOG)
Erhältlich: Digital (Steam, GOG)
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.”

Wertung: 65%

PlayStation 4

„Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.”

Wertung: 65%

Xbox One

„Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.”

Wertung: 65%



 

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