Test: Sturmfront - The Mutant War: Übel Edition (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





FAZIT



Eben weil ich das Spiel und seine Botschaft, sofern es denn eine besitzt, nicht ernst nehme, hatte ich durchaus Spaß mit diesem altmodischen Baller-Happen. Sturmfront erfindet weder das Twinstick-Shooter-Rad neu noch fügt es seinen Arcade-Vorbildern, von denen es Ende der 1980er viele gab, nennenswerte spielerische Aspekte hinzu. Was bleibt, ist ein blutrünstiger, von treibenden Metalriffs untermalter Kurztrip in ein bizarres Pixel-Mannheim, das vor allem jenen Spielern gefallen dürfte, die schon in den 1980ern Spaß mit Telespielen hatten. Ein paar mechanische Kniffe (Waffenwechsel, Ausweichrolle, Granaten) oder wenigstens ein Zweispieler-Modus hätte diesem Indietitel aber gut getan.
Entwickler:
Publisher: Red Art Games
Release:
11.08.2017
02.04.2021
02.04.2021
02.04.2021
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechedner Retro-Inszenierung - allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.”

Wertung: 68%

PlayStation 4

„Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung - allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.”

Wertung: 68%

Nintendo Switch

„Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung - allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.”

Wertung: 68%

Xbox One

„Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung - allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.”

Wertung: 68%



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