Test: Joe Danger (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Bei kaum einem Spiel schlägt das Nur-ein-Versuch-noch-Fieber so gnadenlos zu wie bei Joe Danger - das gilt auch für die Vita-Umsetzung. Das Absolvieren der Kurse fällt bei weitem nicht so unbarmherzig schwer aus wie in Trials HD. Joe macht deutlich seltener den Abflug als der Ragdoll-Pilot der Konkurrenz. Und doch bietet das Spiel jede Menge Potential, sich in Herausforderungen zu verbeißen. Wenn es mal richtig gut läuft, trifft man alle Ziele, knackt das Zeitlimit, sammelt sämtliche Münzen und macht nebenbei seine Freunde mit einer astronomisch hohen Trick-Kombo nass. Selbst wenn alles schief geht, sorgen die putzigen Animationen und die euphorisch klimpernde Musik für gute Laune. Leider gibt es noch immer keinen Online-Multiplayer und sogar die lokalen Duelle wurden gestrichen. Im Gegenzug sind aber die Extras der späteren 360-Fassung dabei. Auch die Umsetzung ist prima gelungen: Die knallbunten Kurse sehen auf der Vita fast genauso schön aus wie im Vorbild. Zusammengefasst ist der Stuntman mit der Plauze also auch auf der Vita genau das Richtige für Freunde knackiger bunter Stunt-Rennen.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
14.12.2011
kein Termin
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30.06.2010
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ab 12,59€
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WERTUNG



PS Vita

„Zeitlos guter Mix aus Motocross-Parcours und Jump-n-Run: Joe Danger macht auch auf der Vita süchtig!”

Wertung: 85%

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Kommentare

X-Live-X schrieb am
Habe die PS3 Teile beide, konnte mich aber nie wirklich packen, nach ein paar Levels war das Interesse weg.
Für PS Plus-Mitglieder ist der Titel kostenlos zu haben.
Ist diese Bildunterschrift nicht etwas flüchtig? Ist ja kein dauerhafter Zustand.
schrieb am