Jedes Game das Move od Kinekt beinhaltet ist spielerisch zum vergessen . Die Move und Kinekt Games sind nur eines , nähmlich super minnimalistisch und bieten ausser zweifelhafte Gymnastik vor dem TV, unterbrochen von ständigen Scriptfilmchen, überhaupt nichts. Ob es jetzt Killzone od sonstwas ist, es reduziert das Gaming aufs Spielhallen standart , und da gehören diese Games auch hin.
Test: Babel Rising (Geschicklichkeit)
FAZIT
Wie langweilig ist das denn? Und wie dämlich ist das, wenn man dabei auch noch Kinect-Pantomime macht oder Move-Gefuchtel inszeniert? Selbst wenn ich auf der Couch mit dem Gamepad sitze, wird es nicht besser: Ich ziele mit einem Fadenkreuz und lasse es regnen. Die Babylonier haben ohnehin keine Chance, wenn ich ihnen als zorniger Gott zig Felsen auf die Birne schmeiße. Wenn sie im Dutzendpack aufmucken, kommt halt die Flammenwand oder ich jage Meteoriten vom Himmel. Wenn sie mit ihren Priestern magische Schilde aktivieren, dann kontere ich eben mit einer anderen Macht. Nur aufgrund der Hektik entsteht so etwas wie Anspruch. Aber wenn das eine kreative Variante der „Tower Defense“ sein soll, so eine Art „Tower Prevention“, dann ist sie voll in die Hose gegangen. Es gibt so viele sehr gute Alternativen in diesem Genre. Sollten Move und Kinect nicht mal eine Zukunft des Spielens einleiten? Auch wenn man mal für fünf Minuten seinen Feuerspaß haben kann: Diese plumpe Zerstörungsorgie katapultiert einen zurück in die Steinzeit. Da spiele ich lieber eine Runde Lemmings auf dem Amiga.
Xbox 360
„Lust auf göttliche Pantomime mit Explosionseffekt? Schrecklich banale Zerstörungsorgie.”
Wertung: 50%
PlayStation 3
„Diese plumpe Zerstörungsorgie katapultiert einen zurück in die Spiele-Steinzeit. ”
Wertung: 50%