Test: The Hustle: Detroit Streets (Musik & Party)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Spürt ihr auch den Rauch in der Nase? Ich schon, denn dank der gut animierten Charaktere und Zuschauer, dem Hintergrundgemurmel sowie den knackigen Rock-Tracks fühle ich mich bei The Hustle direkt in die Kneipe versetzt. Wenn man sich erst einmal in die etwas fummelige Steuerung eingefunden hat, ist es ungemein entspannend, nach einem langen Tag ein paar Kugeln zu versenken oder sich an einem neuen Trickshot zu versuchen. Dank akkurater Physik rollen und springen die Riesenmurmeln realistisch über den grünen Filz. Die überzogene, mit Gangster-Attitüde durchtränkte Story ist zwar überhaupt nicht mein Fall, stört aber nicht den Spielfluss. Ganz anders die Ladepausen: Sogar nachdem ihr den x-Button gedrückt habt, lädt das Spiel erst einmal ein paar Sekunden nach, bevor ihr seht, wie der Stoß ausgeführt wird. Durch das ständige Warten geht eine Menge vom Spielspaß flöten. Und warum muss denn alles gleich derart düster aussehen? Egal: Unterm Strich bekommt ihr noch ein gutes Poolerlebnis.
Publisher: Deep Silver
Release:
12.01.2007
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WERTUNG



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„Ausgefeilte Pool-Simulation mit vielen Spielvarianten und kleinen Macken ”

Wertung: 79%



 

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