Test: Donkey Kong: King of Swing (Plattformer)

von Paul Kautz





FAZIT



Swing when you’re winning: Die Grundidee von King of Swing ist gleichermaßen super wie abgefahren, das Hin- und Herschwingen klappt nach längerer Zeit wie von selbst. Bis es soweit ist, fragt man sich allerdings sehr oft, wieso die Entwickler eine derart umständliche Steuerungsvariante gewählt haben – gerade das Springen und Angreifen hätte wesentlich einfacher gelöst werden können. Vor allem in höheren Levels, in denen sich der Schwierigkeitsgrad durchaus auf der Höhe eines Wolkenkratzers tummelt, sägt die Kombination aus nicht intuitiver Steuerung und pixelperfektem Gehopse schnell am Spielernerv. Wenn man dem Game eine Chance gibt und sich wirklich reinkniet, dann bekommt man ein sehr »anderes« Schwing- und Hüpf-Erlebnis – ein vergleichbares Spiel gibt es nicht. Nur sollte man eine gewisse Frustresistenz haben.
Entwickler:
Publisher: Nintendo
Release:
03.02.2005
03.02.2005
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WERTUNG



Game Boy Advance

„Innovative Schwingerei mit gewöhnungsbedürftiger Steuerung.”

Wertung: 76%



 

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