Test: Spyro: Enter the Dragonfly (Geschicklichkeit)

von Mathias Oertel





FAZIT




Obwohl Spyro durch eine gelungene Steuerung und zahlreiche nette Ideen überzeugen kann, wird dem lila Drachen in seinem ersten Next-Generation-Abenteuer der große Erfolg wohl versagt bleiben. Denn im Vergleich zur Genre-Konkurrenz bleibt der Knuddel-Feuerspucker schlicht zu blass, um fesseln zu können. Das Gameplay ist auf Dauer trotz eingestreuter Mini-Spiele zu eintönig und dürfte höchstens jüngere Spieler auf Grund einer kaum zu übertreffenden Unkompliziertheit ans Pad fesseln. Doch selbst die werden von den grafischen Abgründen, die sich auf tun, nicht begeistert sein. Die Schwankungen der Bildwiederholrate sind extrem und erst recht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Abschnitte wahrlich nicht aufwändig designt wurden. Unter dem Strich ein geradezu durchschnittliches Jump&Run, das auch nicht mehr von dem eigentlich guten Namen gerettet werden kann.
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WERTUNG



Nintendo GameCube


Wertung: 69%



 

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