Test: Maestro! Jump in Music (Geschicklichkeit)

von Paul Kautz





FAZIT



An Rhythmusspielen herrscht auf dem DS nicht gerade ein Mangel: Von Guitar Hero mal abgesehen fallen mir spontan Elite Beat Agents, Looney Tunes: Cartoon Concerto und Rhythm Paradise ein - wer also braucht da noch Maestro? Vermutlich jeder, der ein Faible für irre breit grinsende Weltenrettervöglein und putzige Grafik hat sowie über ein sehr tolerantes Gehör verfügt. Zugegeben: »House Of The Rising Sun« in der Balimbalim-Version hat was irrational Putziges - aber Michaels gequälter Gesichtsausdruck, den ich seit Wii Music nicht mehr gesehen habe, sprach Bände über die Soundqualität. Außerdem ist Maestro beim ersten Durchspielen sehr uninteressant: Weil die herausfordernden Schwierigkeitsgrade erst freigeschaltet werden müssen, ist das erste Durchrauschen ein abschreckender Klacks, genauso wie die langweiligen Bosskämpfe. Gibt man dem Spiel eine zweite oder dritte Chance, trägt man es gern im Herzen - aber Liebe auf den ersten Blick ist das nicht.
Entwickler:
Publisher: BigBen Interactive
Release:
26.03.2010
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WERTUNG



Nintendo DS

„Ein liebevolles, aber anspruchsarmes Taps-n-Run, das überdies eine grausame Soundqualität bietet.”

Wertung: 69%



 

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Kommentare

Soleone schrieb am
Ganz ehrlich, das Spiel ist nicht schlecht! Ich bin 28 und wuerde mich als "core" gamer bezeichnen, aber ich hatte ein paar nette Stunden mit dem Ding. Die Bewertung ist angemessen finde ich und 69% auf 4Players ist noch eine ganz gute Note. Vollpreis wuerd ich zwar nicht bezahlen, aber wer auf Musik-Games steht kann mit Maestro schon Spass haben.
monotony schrieb am
guiden170881 hat geschrieben:Sorry aber wer braucht denn sowas???
dein chauvinistisches ego?
MoonSceAda schrieb am
guiden170881 hat geschrieben: Sorry aber wer braucht denn sowas???
Kinder?
kein nerd schrieb am
mein gott...ich sags ja immer wieder. NINTENDO ist für Kinder...:-D
Sorry aber wer braucht denn sowas???
schrieb am