Test: Teslagrad (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Schon wieder ein gelungener und sehr stimmungsvoller Indie-Plattformknobler. Wer nach The Swapper Bedarf an neuen atmosphärischen Rätseln verspürt, sollte unbedingt in Teslagrad hineinschnuppern. Der Ambient-Soundtrack hat mich mit all seinen rauschenden Metallklängen sofort in eine andere Welt versetzt und auch die knisternden Magnetwesen im hübsch gezeichneten Turm wirken angenehm mysteriös. Die Experimente mit magnetischem Gerümpel passen ebenfalls prima in die Welt und sind gut ausbalanciert. Schade, dass die Steuerung mich ab und zu aus dem Spiel gerissen hat: Sie ist einfach nicht griffig genug für die mitunter kniffligen Sprungpassagen. Trotzdem habe ich den Ausflug in die Welt knisternder Elektromagnete und metaphysischer Technologie genossen.
Entwickler:
Release:
04.10.2018
24.10.2018
24.10.2018
13.12.2013
13.12.2013
13.12.2013
03.12.2014
03.12.2014
26.06.2015
07.12.2017
11.09.2014
09.03.2016
Erhältlich: Digital (Steam, Gamersgate, , GOG)
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WERTUNG



PC

„Stimmungsvoller Rätsel-Plattformer in einer elektromagnetischen Teslapunk-Welt.”

Wertung: 79%



 

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Kommentare

dRaMaTiC schrieb am
Auf Steam gibt es die Demo dazu. Ist nicht zu kurz geraten und mach schon Spass. Die Rätseleinlagen sind auch nicht allzu schwer. Bisschen Geschicklichkeit vorausgesetzt. Erinnert doch recht stark an Limbo nur mit mehr Funktionen.
schrieb am