Test: Crashday (Rennspiel)

von Paul Kautz





FAZIT



Gar nicht blöd: Die Moonbyte Studios haben sich Konkurrenten wie Trackmania, Destruction Derby, Midnight Club 2 oder FlatOut sehr genau angesehen und die besten Zutaten daraus extrahiert, eine sehr kompetente Grafikengine um das Ergebnis gestrickt und einen coolen Editor dazugebastelt. Das Resultat könnte eine perfekte Mischung aus allem sein, doch leider ist die Suppe nicht würzig genug: Die arcadige Fahrphysik ist ziemlich schwammig, die Gegner-KI zwar rammfreudig, aber ziemlich berechenbar – außerdem ist die Solo-Karriere etwas sehr kurz geraten. Dennoch gerade im Mehrspieler- und Minigamemodus ein großer Spaß, den Fans von Arcade-Racern unbedingt ausprobieren sollten.
Entwickler:
Release:
21.02.2006
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WERTUNG



PC

„Fetziger Arcade-Racer mit grandiosen Crashes, aber Macken bei Physik und KI.”

Wertung: 78%



 

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Kommentare

NGC91 schrieb am
Ich hätt vielleicht n paar Prozet mehr gegeben, aber das isn Geschmacksding!
unknown_18 schrieb am
Das man im Multi die Waffen abschalten kann ist gut, denn Waffen in so einem Rennspiel find ich total unpassend und daneben, mag ich einfach gar nicht, bei nem Funracer wie MarioKart ist das was anderes, da sind es aber auch nicht derartige Waffen.
johndoe-freename-67313 schrieb am
Der Editor von Crashday ist top! Für mich ist Crashday der erste würdige Nachfolger von Stunts, der mit Trackmania den Boden aufwischt :P
KM0709 schrieb am
@ Egon Olsen
Also gegen eine Neuauflage von Interstate 76 mit zeitgemäßer Grafik hätte ich auch nichts einzuwenden ;)
Die coole Story und die funky Music sollte jedoch beibehalten werden :)
>k<
Zierfish schrieb am
find den Test super
echte Negativpunkte sind meiner Meinung aber nur die Steuerung, und der zu geringe Umfang
schrieb am