Test: KickBeat (Musik & Party)

von Mathias Oertel





FAZIT



Abseits der netten Kulisse mit dem ungewöhnlichen Beat-em-up-Hintergrund ist Kick Beat als Knopf-im-Takt-Drücken-Spiel so konventionell wie das Songwriting von Jon Bon Jovi. Selbst frühe PS2-Titel von Harmonix wie Amplitude oder Frequency sind mechanisch fortschrittlicher. Doch dank der treibenden Beats der über 20 Songs kann der "Rhythmus-Prügler" zwischendurch immer wieder unterhalten, mit den höheren Schwierigkeitsgraden wird man sogar ordentlich gefordert. Und nachdem man die in schicken Comic-Standbildern erzählte Story durchlaufen hat, darf man sich sogar mit eigenen Tracks vergnügen. Allerdings ist bei jedem Song Handarbeit angesagt: Es gibt keine automatische BPM-Erkennung. Und man muss bei den importierten Songs z.B. die visuellen Effekte oder Spezialbewegungen verzichten, die in der Story passend auf die Songs gelegt wurden.
Entwickler:
Publisher: Zen Studios
Release:
21.01.2014
17.09.2014
Q4 2012
10.2014
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PC

„Solide, aber konventionelle Ryhthmus-Unterhaltung mit gelungener Trackliste.”

Wertung: 65%



 

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