Aber sowas von THIS!4P|T@xtchef hat geschrieben:Viele wollen für ihr Geld vor allem eines: Spielzeit. Ist auch okay.
Aber genau das wissen auch die Entwickler. Und genau dieser Faktor führt manchmal zur Verwässerung der Qualität. Der richtige Zeitpunkt für das Ende ist genau das, was vielen künstlich in die Länge gezogenen Spielen fehlt - ach, machen wir da noch mal acht Kilometer Dungeon, da noch mal drei Copy&Paste-Städte, spiegeln hier die Strecken oder - noch bessser: ziehen die Tabellenkalkulation aka Karriere in diesem Sportspiel einfach per Algorithmus bis ins Jahr 3021. Verdammt, was für eine Spielzeit!
Es gibt in der Spielewelt mittlerweile alle Stilformen - von der Novelle über die Kurzgeschichte über den Roman bis hin zur monatlichen oder jährliche fortgesetzten Serie. Und vor allem bei einer Novelle, also Storytelling-Experimenten wie Neverending Nightmares, liegt gerade in der Kürze die Würze.
Kann mir einer von Euch sagen, ob das Spiel eventuell für Konsolen in der Mache ist?