Test: Revolver360 Re:Actor (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Schön, dass immer mehr innovative Shoot-em-ups aus Japan das Genre bereichern: Sine Mora hatte eine interessante Zeitmechanik, Astebreed brachte mit wilden Perspektivwechseln Schwung in die Action und auch Revolver 360 Re:Actor sorgt für ein frisches Spielgefühl. Im ersten Moment fühlt es sich zwar seltsam an, die Welt rotieren zu lassen - dann macht es aber richtig Laune, das Kugelchaos einfach elegant zur Seite zu drehen und sich seitlich vorbei zu mogeln. Die übrigen Attacken und Punktmechaniken passen ebenfalls gut ins Konzept – obwohl es mitunter etwas unübersichtlich wird. Auch die hübsch leuchtenden SciFi-Kulissen und der flotte Soundtrack sind genau mein Ding. Trotzdem hat mich das Spiel aber nicht so sehr gepackt wie Astebreed, denn auf Dauer mangelt es dem sehr kurzen Action-Ausflug an Abwechslung.
Entwickler:
Publisher: AGM PLAYISM
Release:
24.10.2014
Erhältlich: Digital (Steam), Entwicklerseite
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WERTUNG



PC

„Kurz aber schweißtreibend: Eine coole Drehmechanik und andere Kniffe verleihen dem klassischen Shoot-em-up ein frisches Spielgefühl. ”

Wertung: 81%



 

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Kommentare

GamepadPro schrieb am
schaut besser aus als diese anderen titel: Astebreed, Dyad, Geometrie Wars 3, finde ich. musste nochmal nachgucken, was das alles überhaupt war; werde sie wieder vergessen.
sowas hab ich schon lange nicht mehr gehabt, die drehmechanik ist eine interessante idee, und ausgerechnet das soll es nur für die blechkiste geben? was n shit. :(
schrieb am