Test: Call of Duty: Roads to Victory (Shooter)

von Paul Kautz





FAZIT



Hätte, wäre, würde, könnte - für Roads of Victory kämen viele Konjunktive in Frage: Wäre es der erste WW2- oder allgemein Egoshooter auf der PSP, könnte man vermutlich das eine oder andere innovativ geblendete Auge zudrücken. Aber mittlerweile gibt es in beiden Bereichen allerlei Konkurrenz, und gegen die besteht man nicht mit Durchschnittlichkeit: Leveldesign bekannt, Szenario bekannt, KI-Verhalten bekannt, Grafikstil bekannt - selbst die Musik erfüllt mit Moll-Klängen und Trompetensoli jeden einzelnen Punkt der Das-muss-in-einen-WW2-Shooter!-Checkliste. Roads to Victory ist für beinharte Fans von Medal of Duty-Games beileibe keine schlechte Wahl, zumal es auch technisch keinen Grund zur Klage bietet. Doch spielerisch bekommt ihr hier zum x-ten Male das wiedergekäut, was auf Konsolen und PCs bereits seit Jahren als veraltet gilt.
Entwickler:
Publisher: Activision
Release:
27.03.2007
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WERTUNG



Sony PSP

„Gut gemeinter, aber zu durchschnittlicher WW2-Shooter.”

Wertung: 66%



 

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Kommentare

johndoe-freename-108047 schrieb am
viel zu unterbewertet! das spiel nimmt es fast in jeder Hinsicht mit MoH auf! hier kommen Panzer arty gescfhütze, bazookas und Bomber zum einsatz. in MoH wart ihr nur dumm am rumballern. die Grafik ist auch cool , wobei die Waffen nicht sehr schön sind. und die kampagne geht auch länger als bei MoH , für mich: 87 %
schrieb am