Test: Juiced 2: Hot Import Nights (Rennspiel)

von Michael Krosta





FAZIT



Im Prinzip bekommen PSP-Tuner das gleiche Racingpaket, das THQ schon für die PS2 geschnürt hat. Euch erwartet mit Juiced 2 – Hot Import Nights ein solides Rennspiel, das trotz Features wie Wetten oder dem Einschüchtern von Gegner nicht aus der Masse an Genrevertretern hervorstechen kann, da genau diese Besonderheiten aufgrund der zunehmenden Berechenbarkeit schnell an Reiz verlieren. Der größte Kritikpunkt neben den unsäglichen Ladezeiten ist jedoch die Gummiband-KI, bei der man sich gerade als Führender oft veräppelt vorkommt, wenn die Verfolger urplötzlich wieder am Heck kleben. Ein klares Plus der Handheld-Fassung ist der Mehrspielermodus, in dem ihr zumindest über eine Adhoc-Verbindung mit bis zu sechs Fahrern Gas geben könnt. Schön ist zudem, dass das Geschwindigkeitsgefühl hier genau so rasant rüberkommt wie auf der PS2, die diesbezüglich sogar gegenüber der 360-Fassung die Motorhaube vorne hatte. Wer keine frei befahrbare Stadt braucht und sich an den etwas tristen Kulissen nicht stört, bekommt hier einen guten Tuning-Arcade-Racer, der jedoch nicht an die Klasse eines Midnight Club heran kommt. 
Entwickler:
Publisher: THQ
Release:
28.09.2007
28.09.2007
07.12.2007
27.09.2007
26.10.2007
11.06.2010
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WERTUNG



Sony PSP

„Auf der PSP findet ihr die PS2-Version im Miniformat mit besseren Multiplayermöglichkeiten.”

Wertung: 76%



 

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Kommentare

DerBaum schrieb am
Also ich persönlich fand das spiel besser als midnightclub DUB 3 edition,
aif die frei befahrbare welt kann ich gut verzichten, denn dafür bekomm ich:
-mehr rennmodi
-besseres tuning (vor alllem was das aussehen betrifft---besser als nfs)
-fahrer dns (so kann man auch geegen sich selbst antreten)
-bessere graphik (auf die autos bezogen, von der umgebung krieg ich während dem rennen nich wirklich viel mit)
-> Kaufempfehlung
schrieb am