Test: La-Mulana (Plattformer)

von Dieter Schmidt





FAZIT



Es tut dem Abenteuer nicht gut, dass Rätsel und Lösung nicht immer als Paar erkennbar sind. Auch dass der Held nicht so schnell auf Gefahren reagiert, wie man sie vermeiden könnte, ist ein leidiges Übel. Ganz schön antik, was der Indiana-Jones-Verschnitt da erlebt... und ganz schön selten, dass ich einem Spiel eine so altmodische Attitüde so gerne nachsehe. Denn hinter der staubigen Fassade steckt ein bockschweres Abenteuer, bei dem der Kopf immer raucht, die Finger immer reagieren. Es belohnt mich für das Knacken harter Kopfnüsse, es kennt den Wert des Gefühls, einen knallharten Kampf zu meistern. Es entführt mich in ein großes Labyrinth, dessen Gefahren und Geheimnisse ich selbst erschließen darf. Es nimmt mich als Spieler so ernst, dass ich unheimlich gern in seiner knorrigen Nostalgie versinke!
Release:
13.07.2012
20.03.2020
04.03.2015
20.03.2020
20.09.2012
20.03.2020
Erhältlich: Digital (Gamersgate, GOG)
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PS Vita

„Auch auf Vita ein knorriges, aber großes nostalgisches Abenteuer: knallhart und rätselhaft.”

Wertung: 83%



 

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Kommentare

johndoe1238056 schrieb am
Ferengi_Quark hat geschrieben:
Akabei hat geschrieben:
Ferengi_Quark hat geschrieben:Das Spiel ist mal eine richtige Herausforderung. Für uns zu schwer. Unsere Impressionen unter http://www.stubenzocker.net
Meine explizite Meinung zu deinen heutigen Posts kannst du nachlesen unter http://www.ichbinnurhierummeinewebseitezupromoten.vu
Hast Du denn wenigstens etwas mit den Seiten in Deiner Signatur zu tun? Hab beide Systeme noch auf dem Boden stehen ;-)
Amiga 1200 und C128D sind in ständigem Einsatz, C64C und A500 fristen leider aufgrund Platzmangels ein Schattendasein.
Kris1980 schrieb am
Erinnert mich stark an Rick Dangerous :)
schrieb am