Test: The Flame in the Flood (Survival & Crafting)

von Jörg Luibl





FAZIT



The Flame in the Flood sorgt auch auf der PlayStation 4 zunächst für Neugier. Ein Survival-Abenteuer in der amerikanischen Wildnis, dazu ein Hund als Kumpel, den idyllischen Fluss vor Augen und Folk im Ohr - klingt wie ein gemütliches Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Aber so idyllisch dieses Abenteuer anmutet: Es ist ein gnadenloses Biest, selbst auf dem niedrigen Schwierigkeitsgrad. Schade ist, dass man auch in der Kampagne so früh in ein knallenges Mikromanagement-Korsett gezwungen wird. Hat man die Mechanismen erstmal verinnerlicht, kann man endlich stressfreier loslegen. Aber selbst dann werden die Erkundungsreize und das Überleben hier nicht so clever verzahnt wie z.B. in Don’t Starve, das eine wesentlich bessere Einspielphase, eine freiere und überraschendere Welt sowie mehr Entwicklungspotenzial bietet. Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist. Wie es zu so mancher Designentscheidung gekommen ist, erläutert der für PlayStation 4 hinzugefügte Director's Commentary.
Entwickler:
Release:
24.02.2016
24.02.2016
17.01.2017
17.01.2017
12.10.2017
24.02.2016
Erhältlich: Digital (Steam, GOG), Entwicklerseite
Erhältlich: Digital (Steam, GOG), Entwicklerseite
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WERTUNG



PlayStation 4

„Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn etwas zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist.”

Wertung: 65%



 

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Kommentare

Jörg Luibl schrieb am
Ich empfehle auch eher Don't Starve auf der PS4...
meistergigi schrieb am
Oh schade, hab auf euren Test gewartet und mich entschlossen das es doch nichts für mich ist..
schrieb am