Ich empfehle auch eher Don't Starve auf der PS4...
Test: The Flame in the Flood (Survival & Crafting)
FAZIT
The Flame in the Flood sorgt auch auf der PlayStation 4 zunächst für Neugier. Ein Survival-Abenteuer in der amerikanischen Wildnis, dazu ein Hund als Kumpel, den idyllischen Fluss vor Augen und Folk im Ohr - klingt wie ein gemütliches Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Aber so idyllisch dieses Abenteuer anmutet: Es ist ein gnadenloses Biest, selbst auf dem niedrigen Schwierigkeitsgrad. Schade ist, dass man auch in der Kampagne so früh in ein knallenges Mikromanagement-Korsett gezwungen wird. Hat man die Mechanismen erstmal verinnerlicht, kann man endlich stressfreier loslegen. Aber selbst dann werden die Erkundungsreize und das Überleben hier nicht so clever verzahnt wie z.B. in Don’t Starve, das eine wesentlich bessere Einspielphase, eine freiere und überraschendere Welt sowie mehr Entwicklungspotenzial bietet. Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist. Wie es zu so mancher Designentscheidung gekommen ist, erläutert der für PlayStation 4 hinzugefügte Director's Commentary.
PlayStation 4
„Unterm Strich ein solides und hübsch inszeniertes Survival-Abenteuer mit toller Musik, das zu Beginn etwas zu hektisch und langfristig leider nicht sehr motivierend ist.”
Wertung: 65%