Test: Sword Art Online: Fatal Bullet (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





FAZIT



Mit der Complete Edition von Sword Art Online: Fatal Bullet entführt Bandai Namco jetzt auch Switch-Spieler ins virtuelle MMO Gun Gale Online, wo im Gegensatz zu Sword Art: Origin (Hollow Realization) oder Alfheim Online (Lost Song) eher Sci-Fi-Elemente und Schusswaffen im Vordergrund stehen. Waffen und Charaktere lassen sich individuell trainieren und modifizieren, Beziehungen zu simulierten Mitspielern gezielt vertiefen. Zudem wurden alle bislang erschienenen Erweiterungen und eine Reihe von Bonusgegenständen integriert. Story und Inszenierung wirken aber nach wie vor eher halbgar, Technik und Mehrspielermodi weitestgehend unspektakulär. Statt kooperativer Story-Missionen gibt es auch weiterhin lediglich PvP- und PvE-basierte Kurzeinsätze vor erschreckend steriler Kulisse. Außerdem ist die selbst im stationären Betrieb oft sehr kleine Schrift im Handheld-Modus teils nur mit Lupe zu lesen, während auf Touch-Unterstützung gänzlich verzichtet wurde. Darüber hinaus sollte man keine Probleme mit einem hohen Grind-Faktor, stummen Protagonisten, zehrenden Ladeunterbrechungen und ausschließlich japanischer Sprachausgabe haben...
Entwickler:
Release:
23.02.2018
23.02.2018
09.08.2019
23.02.2018
Erhältlich: Digital (Nintendo eShop), Einzelhandel
Jetzt kaufen
ab 35,99€
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WERTUNG



Nintendo Switch

„Inhaltlich erweiterter, aber technisch und spielerisch nach wie vor unspektakulärer und sehr grindlastiger Ausflug ins virtuelle MMO Gun Gale Online.”

Wertung: 59%

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