Test: Psikyo Shooting Stars Bravo (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





FAZIT



Müsste ich mich zwischen einer der beiden Sammlungen entscheiden, würde ich zu Psikyo Shooting Stars Alpha greifen - obwohl das in Bravo enthaltene Gunbird 2 mein Lieblingstitel aller zwölf Psikyo-Spiele ist. Zum einen finde ich die Samurai-Aces-Spiele weniger prickelnd als die in der Alpha-Collection enthaltenen Strikers-Episoden. Zum anderen ist das grafisch üble Polygonspiel des Bravo-Sortiments (Samurai Aces Episode 3) nicht nur optisch schäbiger, sondern auch spielerisch viel schwächer als das hässliche Polygon-Entlein der Alpha-Sammlung (Zero Gunner 2). Die Portierung auf Switch ist technisch wieder einwandfrei, leider ist die Ausstattung jenseits von Schwierigkeits- und Grafikoptionen erneut spartanisch. Wer mit seiner Switch ein bisschen Shoot’em-Up-Geschichte nachholen möchte, sollte aber trotzdem zugreifen!
Release:
21.02.2020
Erhältlich: Digital (Nintendo eShop), Einzelhandel
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WERTUNG



Nintendo Switch

„Vier ordentlich gealterte Shoot'em-Ups, eine hässliche PSP-Ballerei und ein Breakout-Klon - spielehistorisch interessante, aber nicht durchgehend hochwertige Retro-Collection.”

Wertung: befriedigend



Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
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  • Es gibt keine Käufe.

 

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