Test: FAR: Lone Sails (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



Inspiriert von Journey, Limbo und anderen Abenteuern besticht FAR: Lone Sails auch auf Nintendo Switch mit bezaubernd leiser Musik und starkem Artdesign – nicht nur oberflächlich, sondern weil es mit ausdrucksvollen Bildern vielsagende Geschichten erzählt. Die fast monochrome Kulisse hinterlässt auch deshalb einen bleibenden Eindruck, weil man nicht nur hindurch spaziert, sondern das lebenswichtige Gefährt von Hand betreibt, es betankt, ausbaut, repariert und Momente genießt, in denen die idyllische Einsamkeit wie ein beseelter Traum vorbeizieht. Nach nicht einmal drei Stunden ist die wundervolle Reise allerdings vorüber und es gibt Momente, in denen wollte ich manche der Schauplätze länger und spielerisch sinnvoller erkunden. Abgesehen davon gehört das Abenteuer des kleinen Mantels an Bord des mächtigen Walrosses aber nach wie vor zu den schönsten, die ich zuletzt erlebt habe!
Entwickler:
Publisher: Mixtvision
Release:
17.05.2018
17.05.2018
02.04.2019
02.04.2019
18.08.2019
02.04.2019
02.04.2019
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital (Nintendo eShop)
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WERTUNG



Nintendo Switch

„Bildstarke und emotionale Reise durch eine menschenleere Apokalypse.”

Wertung: 85%

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Kommentare

Raskir schrieb am
Habs nun durch und muss sagen, es ist ok. Habe mir mehr erhofft. Es lebt sehr von seinem artstyle und der Akustik, bietet aber im Gegensatz zu Journey zu wenig berauschendes und im Vergleich zu Inside fallen die Rätsel und die Message zu schwach aus. Zwar kein Fehlkauf, den goldaward kann ich jedoch nicht unterschreiben. Dafür ist es zu vorsichtig und nicht besonders genug. Atmosphäre hat es aber dennoch
TestABob schrieb am
Hm, ich habs seit einiger Zeit in meiner Steam Library und gestern durchgespielt.
Ich dachte es wäre eine Art Ressourcenmanagement ala Frostpunk auf Rädern. Ist es aber definitiv nicht!
Es ist mehr ein lineares 2D Spiel mit schöner Umgebung und ein paar Hüpf Passagen. Alles andere ist super rudimentär und linear umgesetzt, weswegen ich das nicht wirklich als Spielelemente bewerten kann.
Zb. das Aufrüsten seines Gefährts. Ja kann man machen, muss man aber auch machen und es gibt eigentlich keine Entscheidung das nicht zu machen. Um weiter zu kommen muss man immer wieder irgendeinen Schalter Drücken wodurch das Gefährt aufgerüstet wird.
Ressourcen sind en mass da und man muss nur ab und zu anhalten und diese einsammeln. Man kann quasi nichts falsch machen.
Reperaturen verbrauchen (so weit ich weiss) keine Ressourcen und sind auch nur rudimentär implementiert.
Story ist quasi nicht vorhanden...es wird über die Umgebung erzählt.
Alles in allem war es doch eine Enttäuschung. Wiederspielwert aufgrund des fehlenden Gameplays quasi 0.
Schade. Kein Frostpunk auf Rädern :-http://forum.4pforen.4players.de
Die 4P Bewertung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sorry, aber ich verstehe euch nicht mehr. Bei mir hätte es 20% für schöne Grafik und Musik bekommen.
Raskir schrieb am
Darauf habe ich gewartet. Werde ich mir zum Urlaub gönnen, zum ausspannen nach dem Strand
schrieb am