Test: Ori and the Blind Forest (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Mein Fazit aus dem Jahr 2015 gilt bei der aktuellen Umsetzung mehr denn je: Was für ein wunderschöner und toll ausbalancierter Action-Plattformer! Switch-Besitzer bekommen von Anfang an das Rundum-Sorglos-Paket mit mehr Inhalten, Schwierigkeitsgraden und sogar noch mehr Feintuning bei der Balance. Auch ich hätte damals liebend gerne gleich diese Fassung ohne Macken wie die ärgerlichen Streaming-Ruckler gespielt. Schon nach wenigen Minuten gelangte ich wieder in den typischen Spielfluss, so dass ich mit frischen Fähigkeiten immer neue Teile des urigen offenen Waldes erforschen wollte. Schön, dass Microsoft hier eine Ausnahme gemacht hat, damit auch Switch-Besitzer in den Genuss dieser Perle kommen. Ganz so hübsch wie früher glühen die Kulissen zwar nicht mehr, da die Entwickler auf der Mobil-Hardware einige Effekte und Details zurückfahren mussten. Trotzdem wirkt auch dort die grafische Umsetzungen sehr gelungen und schafft ein zauberhaftes Gesamtbild. Der Nachfolger Ori and the Will of the Wisps erscheint übrigens am 11. Februar 2020 für Xbox One und PC. Für diesen Titel ist momentan noch kein Switch-Port in Planung.
Entwickler:
Publisher: Microsoft
Release:
11.03.2015
27.09.2019
11.03.2015
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



Nintendo Switch

„Traumhaft schöner Erkundungstrip durch einen verwunschenen Wald mit knackiger Hüpf-Action und clever versteckten Upgrades.”

Wertung: 90%

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Kommentare

Schmirgie schrieb am
Vielen Dank! Ich bin gespannt, ob ich sie finde.
Krulemuk schrieb am
Hi, du musst erst die zugehörigen Fähigkeiten erwerben (also in der Welt finden), bevor du die Verbesserungen durch den Skilltree nutzen kannst. Beide Fähigkeiten befinden sich in einem optionalen Gebiet, d.h. man muss sie nicht finden, um das Spiel durchzuspielen. Halte also Augen und Ohren offen ;)
Schmirgie schrieb am
Hi zusammen,
ich spiele gerade den 1. Ori-Teil auf der Switch. Ich habe vorhin die Fähigkeiten ?Luftsprint? und ?Ultra-Lichtstrahl? erhalten. Mir ist überhaupt nicht klar wie der normale Sprint bzw. Lichtstrahl funktionieren soll.
Laut Steuerung soll das über die Tasten L (Lichtstrahl) und R (Sprint) möglich. Diese funktionieren aber nicht. Auf ZL soll es sogar einen Supersprung geben, aber auch der funktioniert nicht.
Hat jemand des Rätsels Lösung für mich?
Leon-x schrieb am
Ahti the Janitor hat geschrieben: ?06.10.2019 10:48
Kurioserweise gibt es (oder gab es zumindest) bei Cuphead ein ähnliches Problem - die Version auf Steam lief unsauber, trotz konstanter Bildrate (framepacing-Probleme?), während die Fassung aus dem MS-Store flüssig lief.
Grund könnte sein dass die UWP Apps aus dem Win Store keinen 100% Vollbildmodus haben. Auch wenn mal "Vollbild" wählt ist es häufig an Auflösung und Refreshrate des Monitor gekoppelt was in Windows eingestellt ist.
Kann teilweise wohl besser synchron laufen da dort fast immer ein V-Sync über Windows greift.
Wäre jetzt ein Punkt der mir einfallen würde als kleine Erklärung.
johndoe1197293 schrieb am
Leon-x hat geschrieben: ?04.10.2019 17:13
4P|Jan hat geschrieben: ?04.10.2019 16:30
Genau, die Aufwertung gibt es einerseits aus den von dir genannten Gründen - vor allem aber, weil es zum Start der Xbox- und PC-Fassungen fiese Streaming-Ruckler gab, bei denen das Bild einfror (wird ja auch im Fazit und Text angesprochen). Am schlimmsten war es auf der Xbox One, hier mal ein Beispiel:
Betraf auf PC aber seltsamerweise nur die Steam Version. Die Win Store lief absolut flüssig. Habe Beide auf den Rechner.
Kurioserweise gibt es (oder gab es zumindest) bei Cuphead ein ähnliches Problem - die Version auf Steam lief unsauber, trotz konstanter Bildrate (framepacing-Probleme?), während die Fassung aus dem MS-Store flüssig lief.
schrieb am