Test: Kung Fu Rabbit (Plattformer)

von Michael Krosta





FAZIT



Am Anfang hatte ich durchaus Freude mit dem hasigen Kung-Fu-Meister! Trotz ihrer kompakten Größe haben es die Abschnitte durchaus in sich und das Möhrchen-Sammeln ist verdammt motivierend. Selbst nach zehn oder mehr Anläufen war mein Verlangen nach der Extra-Karotte so groß, dass ich immer wieder einen neuen Versuch gestartet habe. Doch spätestens in der Mitte jeder Welt fiel es mir immer schwerer, mich zum Weiterspielen aufzuraffen: Was am Anfang noch so charmant aussieht, wird trotz zunehmender Herausforderung erschreckend schnell redundant. Zudem kann man die ewig gleichen Kulissen und Gegner irgendwann nicht mehr sehen – genau wie mir die eintönige Hintergrundmusik, die aus gerade mal zwei Tracks besteht, schnell aus den Ohren gequollen ist. Besitzer von Android-Handys dürfen sich außerdem fragen, ob ihnen eine präzisere Controller-Steuerung knapp fünf Euro wert sind, denn im PlayStore ist Kung Fu Rabbit kostenlos zu haben. 
Entwickler:
Publisher: Neko Entertainment
Release:
20.02.2014
22.04.2013
18.04.2013
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WERTUNG



Nintendo Wii U

„Anfangs motivierender, doch mit der Zeit zu redundanter Plattformer. ”

Wertung: 62%



 

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Kommentare

Ferengi_Quark schrieb am
Kleine Ergänzung: Das Spiel gibt es auch für PS3 und PS Vita, Test für die Vita gibt es bei den Stubenzockern. Ist mit der Steuerung deutlich einfacher als für Android oder iOS.
MostBlunted schrieb am
GOTY!
Spätestens jetzt kommt niemand mehr an der WiiU vorbei!
Bild
schrieb am