Test: Reckless Racing 2 (Rennspiel)

von Paul Kautz





FAZIT



Eines muss man Pixelbite lassen: Sie machen verdammt gut aussehende Spiele! Reckless Racing gehörte bereits zu den ansehnlichsten Racern im AppStore, mit dem zweiten Teil verhält es sich nicht anders. Zwar wird wieder einmal Superhardware gebraucht, um alles wirklich flüssig darzustellen, aber dann sieht’s auch entsprechend super aus. Spielerisch hat man erstaunlich viele Schritte vom Vorgänger weg gewagt: Mehr Need for Speed, weniger FlatOut, mehr Rennen, weniger Drift. Schade nur, dass man bei dieser Gelegenheit nicht gleich an ein paar Zusätze gedacht hat: So gibt es nach wie vor keine Extras, auch ein lokaler Mehrspielermodus bleibt abwesend – und sein Online-Kumpel ist unverändert Lag-verseucht. Das Resultat: Ein wirklich hübscher, gut spielbarer Arcade-Racer, der sicher anders, aber leider nicht viel besser ist als der Vorgänger.
Entwickler:
Publisher: Apple
Release:
01.02.2012
01.02.2012
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WERTUNG



iPhone

„Genau wie der Vorgänger einer der bestaussehendsten Racer im AppStore, dem es allerdings an spielerischer VIelfalt mangelt.”

Wertung: 75%



Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 3,99 Euro
Getestete Version 1.0.0
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch, Koreanisch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Nur Online-Rennen möglich (vier Spieler), kein lokaler MP. Universal-App. Erfordert iOS-Geräte ab 3G bzw. iPad.
 
 

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