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Kommentare

Zulustar schrieb am
Kerenski hat geschrieben:@zulustar
ich spiele day of defeat:source im clan und würde mal behaupten wollen,dass es in diesem spiel darum geht flaggen zu erobern und zu halten.DoD:S und CSS sind spiele die teambasierend sind und in denen es nicht primär aufs fraggen ankommt,sondern darauf bestimmte ziele wenn möglich,taktisch zu erreichen.und was waren denn spiele auf dem amiga ala persian gulf inferno? das war auch ein sog.killerspiel und ich habe es als jugendlicher wie blöd gezoggt.ich kann die noch viele beispiele nennen.und wenn man bedenkt das der kc85 ein ddr produkt war,dann kann man eigentlich auch gleich darauf kommen warum es dafür keine ballerspiele gab.die eltern und lehrer sollten sich endlich mal wieder richtig um die ihnen anvertrauten LEBEN kümmern,dann wird so etwas wie in winnenden nicht mehr vorkommen.
sorry grammatik
Ja aber um die Flagge zu halten muss der ein oder andere Gegner das zeitliche segnen!
Solange es nur virtuelle Tode sind gehen wir davon aus das es okay wär(sogar teamplay wird erwähnt das virtuelle töten selber ist so nebensächlich eigentlich).
Es dauert nun meist nur so lange bis das RL/VL Gefüge des Spielers in gänze zusammenbricht, bis der Spieler dann angesichts der immerwieder und oft getroffenen virtuellen Todesurteile für seine Gegner, diese Formel auch im RL anwendet.
Es sind nur Kopffragen, und manche Kopffragen haben die Amokläufer aus unserer Sicht einfach nur falsch beantwortet.
Seid nicht so naiv es geht um eure Zukunft, sollten diese Spiele seelische Veränderungen mit sich bringen, dann gehören sie verboten.
Bis vor gut 10 Jahren is in jedem Shooter indirekt die Botschaft im Hintergrund vernehmbar zu lesen gewesen das Waffenbenutzung nicht zu einem lohnenswerten Ziel führen, mit echten Waffen in der Endanwendung kann man nur Zerstören/TÖTEN, wieso gibt es die überhaupt warum müssen wir Spiele zocken wo wir virtuell täglich "fraggen", diese Fragen stelle ich mir auch mehr und mehr und jeder der über das Thema...
Kerenski schrieb am
@zulustar
ich spiele day of defeat:source im clan und würde mal behaupten wollen,dass es in diesem spiel darum geht flaggen zu erobern und zu halten.DoD:S und CSS sind spiele die teambasierend sind und in denen es nicht primär aufs fraggen ankommt,sondern darauf bestimmte ziele wenn möglich,taktisch zu erreichen.und was waren denn spiele auf dem amiga ala persian gulf inferno? das war auch ein sog.killerspiel und ich habe es als jugendlicher wie blöd gezoggt.ich kann die noch viele beispiele nennen.und wenn man bedenkt das der kc85 ein ddr produkt war,dann kann man eigentlich auch gleich darauf kommen warum es dafür keine ballerspiele gab.die eltern und lehrer sollten sich endlich mal wieder richtig um die ihnen anvertrauten LEBEN kümmern,dann wird so etwas wie in winnenden nicht mehr vorkommen.
sorry grammatik
Zulustar schrieb am
Hambone hat geschrieben:oh man ist das peinlich. selbst einige zogger wissen dort gar nicht, was sie überhaupt sagen. erst sagt der eine: Nein, Killerspiele sorgen nicht dafür, dass Leute Amoklaufen, und plötzlich sagt er, ja kann sein, dass das Spiel der letzte tropfen war.
das wirft kein gutes Bild auf die Spieler...
Das Probb ist ob virtuell oder nicht, der Inhalt dessen was du am Bildschirm nachspielst ist teilweise schon krank.
Da will ich als Zocker schon wissen, ob das später in 10 Jahren evtl mal der Wermutstropfen sein könnte, das man nen Amoklauf beginnen könnte.
Ich mein so wie ich hier manche Antwortenersteller so betrachte, sind sie vom Reifegrad ihrer Aussagen < 14 Jahren und reden aber über blutige EGO-shooter und wollen beurteilen ob das gesehene/gespielte keinen Einfluss auf ihr späteres Leben hat? Laut Gesetz dürften sie nichtmal darüber bescheid wissen, das es solche Spiele gibt.
Und normal wenn ich ehrlich bin, ich will nicht glauben das der "Dauerkonsum" von spielen wie CS:S oder COD 4 irgendwie auch nur ansatzweise förderlich sein kann für einen Minderjährigen.
Allg bin ich der Meinung, der Wandel in der Spieleindustrie kommt daher weil die, die früher gespielt haben sind teilweise die gemobbten vom Schulhof gewesen (ich rede jetzt so von vor 15 jahren als ich anfing die virtuellen Welten zu durchförstern), das Spiel hat ihnen die Beachtung und einen sinnvollen Existenzgrund suggeriert, etwas das sie so im RL nie erfahren konten (weil dort bspw ihre Schulkameraden von ihrem status nicht abweichen können und so die soziale Abfallgesellschaft schon vorprogrammiert ist), evtl sollte man dort mal anknüpfen.
Es gibt wirklich sehr viele Menschen die sich zurückziehen aber teilweise extrem intelligent sind, aber nichts mehr aus sich machen weil wozu um weiter gemobbt zu werden muss man nicht mehr arbeiten gehen.
Ich bin auch gemobbt worden durfte x mal mein Fahrrad heimschieben mit Platten, Beleidigungen täglich und sogar Handgreiflichkeiten gabs...
Hambone schrieb am
oh man ist das peinlich. selbst einige zogger wissen dort gar nicht, was sie überhaupt sagen. erst sagt der eine: Nein, Killerspiele sorgen nicht dafür, dass Leute Amoklaufen, und plötzlich sagt er, ja kann sein, dass das Spiel der letzte tropfen war.
das wirft kein gutes Bild auf die Spieler...
schrieb am

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