Lesertest von L3MB!
Erst mal vorweg: Dieses Spiel stellt eine fiktive Welt und Handlung da, es ist nicht als eine Art Irak-Verherrlichung oder Nachspielszenario konzipiert worden sondern soll in erster Linie unterhalten. Ob es seinen Soll erfüllt hat, im Test.
Was verbindet man mit der Call of Duty Serie?? Natürlich: Stabgranaten, MP44-Gewehre, und natürlich Schweiß und Blut auf europäischen Schlachtfeldern um 1940.
Dieses Call of Duty ist anders: Anfang des 21Jhr. betreten wir Schlachtfelder im Nahenosten und der ehem. Sowjetunion, gerüstet mit hochmoderner Technik.
Es stehen einem Nachtsichtgeräte und Waffen jeder Gattung zu Verfügung.
Gleich nach dem Start auf meiner 360 schmertete mir eine Vorspann entgegen der meine Vorfreude steigen ließ, er bann mit den Worten:
"50.000 lebten in dieser Stadt, jetzt ist sie eine Geisterstadt..."
Also starte ich die 1. Mission, natürlich nicht ohne Tutorial, das übliche: Laufen, Ducken, Schießen etc
Start...
Nach einer Besprechungssequenz findet man sich über dem Meer in einem Hubschrauber wieder, es ist dunkel. Im fahlen Licht erkennt man ein Schiff, ein großes, vermutlich der Frachter um den es im Tutorial ging.
Der Heli fliegt einen Halbkreis und setzt mich, Cpt. Price und einen weiteren SAS ab, wir stürmen, die Brücke und die darunter liegenden Kajüten und treffen und draußen mit Gaz und Kollegen, dann übers Deck, von Heli helfen lassen und in den Frachtraum. Ich will jetzt nich zu viel verraten, vorallem für die die es sich kaufen wollen, aber ich kann nur sagen ein sehr atmosphärisches und realistischen Spiel, wobei die Gegner nicht die hellsten sind.
Lest den offiziellen 4Players Test und überzeut euch selbst!!
Pro
- sehr realistische Grafik
- Hammer Story
- sehr guter Online Modus
- coole Kameraden
- tollgemachte Einsatzbesprechungen
- immer passende Musik
Kontra
- lineare Missionen
- kein freies Speichern
Call of Duty 4: Modern Warfare
