Affen an die Macht. Mit einem neuen Konzept geht Nitendo zusammen mit Rare in die nächste Runde. Donkey Kong ist zwar mal wieder nicht einmal spielbar, aber diesesmal ist auch Diddy nicht im Kampf gegen KAOS. KAOS? Ja, ganz genau, denn auch der Bösewicht, Kaiptain Rool wurde ausgetauscht und wird jetzt vertreten durch KAOS. Das Spiel an sich ist zwar sehr gut aber für Plattform-Anfänger gewiss kein Zuckerschlecken. Das Spiel ist nicht immer verständlich und ist zum Gegensatz der zwei Vorgänger sehr schwer. Sowieso war Teil 1 sehr leicht uns gut zu verstehen. Während Teil 2 schon schwieriger wird treibt es DKC3 an die Spitze. Trotz dem macht es Spaß damit zu spielen, und wenn man erst einmal anfängt zu spielen will man einfach nicht mehr aufhören. Jedenfalls kämpfen die Affen Trixxy und das kleine Kind Kiddy Kong um die Befreiung zweier Affennbrüder. Anders, als bei den Vorgängern wird am Anfang keine Story erzählt, und wenn doch dann sagt es mir, dann geht mein Spiel nicht. Jedenfalls muss sich ein Anfänger schon ganz schön bei Level 2 anstrengen (wenn er überhaupt herausfindet, dass man auf die Stangen (den Dingern da) heraufspringen muss, und sich dann schnell aus den Staub machen, dass man durch das Tor, welches sich langsam schließt rennen muss. Die Grafiken sind jedoch neu gemacht und sehen gut aus. Was früher ein langweiliges Igelgesicht war,welches man gar nicht töten wollte, ist jetzt ein Gesicht der dir sagt: Was willst du? Auch Endgegner sind neu erschaffen. Wenn man Endgegner besiegt sind kommt eine neue Herausforderung. Aber davor muss man die Endgegner schlagen, die aber Profis (nicht ich gemeint) mit Leichtigkeit erlegen. Mein Fazit für Donkey Kong Country 3 fällt gut aus, weil es Spaß macht und nie langweilig wird.