Ich habe angefangen Skyrim zu spielen und nach ca. 20 Stunden (was trauriger weise heute als viel für ein Singlelayerspiel zählt) bin ich zu nem Kumpel und hab gesagt: Hey ich hab das und das und das gemacht wo find ich denn noch quests? Und er antwortet: Naja eig haste scho fast alles.
Und das nach ca 5 Stunden laufen und 15 Stunden spielen...
Die Gilden in Skyrim sind im Gegensatz zu den älteren TES Games einfach nur beschissen, sie sind extrem kurz und es gibt nicht viel. Die Quests die es gibt, egal ob Gilde oder random Qs, sind im großen und ganzen langweilig und warn genau so oder fast genau so schon in einem der früheren Games.
Legion und Stormcloaks sind ja einfach nur ne Frecheit, sowas beschissenes hab ich noch selten gesehen... Da ist ja Gothic 3 noch besser...
Die Story ist 0 8 15 und einfach nur langweilig. Drachen... also ob es nicht schon 10000000 Spiele gibt in denen man Drachen töten muss und die Story fast gleich ist zu Skyrim.
Naja ich werde das Spiel nicht mehr anrühren und wieder Morrowind modden gehen. Das hat doppelt so viele Gilden die alle mindestens 3 mal so lang sind wie die in Skyrim. Außerdem muss man wenigstens noch ein bisschen denken denn ohne Questpfeil wird man nicht zu allem geführt wie ein Blinder.
Aber leider scheint die heutige Spielergemeinschaft genau sowas zu wollen... Spiele bei denen man keinen Meter nachdenken muss und bei denen man kein bisschen Skill braucht.
Naja irg ein Modder wird den Schutthaufen Namens Skyrim wieder aufbaun und dann wird es Spielbar sein.
Auf die veraltete Technik und das langweilig Kampfsystem das sich noch nie wirklich verändert hat geh ich jetzt nicht weiter ein.
Pro
- Crafting is back ...
- Modsupport (wird das Spiel irg wie erträglich machen
Kontra
- Grafik
- Animationen
- Questvielfalt
- Questinhalte
- Mainstory und Gilden sind langweilig
- Gesamtlänge
- Magiesystem
- Kampfsystem
- Menüführung
The Elder Scrolls 5: Skyrim
