Heavy Rain. Allein der Name verspricht viel. Das Spiel des Jahres 2010. Zurecht?
Story: Die Story handelt um einen Origami Killer, der sein Unwesen treibt und Jungs ertränkt und ihnen dann eine Figur in die Hand legt. Ethan ist der Vater von einem dieser Jungen, auf einmal wird er entführt, Ethan muss 5 aufgaben erledigen und man muss gucken: wie weit geht man um seine liebenden zu retten? Diese Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. es gibt viele enden, jede entscheidung ändert alles. es gibt 4 personen, nicht alle müssen überleben.
25/25 Punkten
Gameplay: Eigentlich muss man nur rumlatschen, sachen untersuchen und so weiter, aber das ist so toll gemacht worden, da man nur knöpfe drückt und kein wirres geballer hat, sondern immer was anderes drücken muss, entscheidungen zu treffen, super. einfach nur geil. manchmal jedoch sehr nervenstörend.
19/20 Punkten
Grafik: Super. Figuren sehr realistisch, bis auf kleinigekeiten wie wasser, was keinen stören sollte. trotzdem sind texturen wie sand sehr schwammig.
9/10 Punkten
Idee: Super, wie kann man auf sowas geiles kommen?
15/15 Punkten
Locations: Alle sehr realistisch und abwechslungsreich, immer passend.
5/5 Punkten
Sound: Ohne guten Sound ist das Spiel direkt langweiliger, aber heavy rain macht alles dramatischer, wenn die situation dramatischer wird: Der sound wird dramatischer und die schrift verwackelt, welche man manchmal schlecht lesen kann.
9/10 Punkten
Extra: Heavy Rain ist zurecht Spiel des Jahres. Story , gameplay, sound, locations, grafik: Alles super. Nun stellt sich für mich die frage: Wird beyond: two souls das toppen? Ich traue quanticdream alles zu.
15/15 Punkten
Pro
- filmreife story
- gute grafik
- charactere wachsen einem ans herz
- idee
- gutes gameplay
- klasse sound
- dramatisch
- viele enden
- jede entscheidung kann alles verändern
- brutal
- bewegend
- wie ein film
- man fiebert mit
- kurze story, 8-10 stunden, jedoch viele enden
Kontra
- schwammige texturen, was wenig stört
- bei manchen gameplay steuerungssachen nervenauftreibend
Heavy Rain