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KW 10
Freitag, 07.03.2014

100 Tage PlayStation 4


In der letzten Woche haben wir eine erste Bilanz über die bisherige „Amtszeit“ der Xbox One gezogen. Am Sonntag ist auch die PlayStation 4 bei uns seit 100 Tagen erhältlich – mehr oder weniger, denn bis heute hat Sony mit Lieferengpässen zu kämpfen. Selbst bei großen Ketten wie Mediamarkt / Saturn oder Amazon ist die Konsole meist ausverkauft. Und gibt es endlich einen kleinen Nachschub, ist das begehrte Gerät entweder innerhalb weniger Stunden wieder vergriffen oder man muss bereit sein, auf eBay und anderen Plattformen deutlich mehr als den offiziellen Verkaufspreis von 399 Euro zu zahlen.

In Japan dürfte man die aktuelle Situation mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. Ja, es ist schon blöd, wenn man die Nachfrage nicht decken kann. Aber die Tatsache, dass die PS4 eben nicht an jeder Ecke wie ein Ladenhüter rumsteht, macht sie gleich noch ein Stückchen attraktiver...und exklusiver. Doch woher kommt überhaupt diese ungebremste Begeisterung für Sonys neue Konsole? An den Multimedia-Fähigkeiten liegt es bestimmt nicht, denn hier beweist die PS4, dass es tatsächlich noch schlimmer kommen kann als bei der Xbox One. Streamen von DLNA-Servern oder anderen Geräten wird genauso wenig gestattet wie das Anschließen von USB-Speichern. DivX und MP3s sind auf der Konsole nicht mehr gerne gesehen – vermutlich auch deshalb, um die überwiegend kostenpflichtigen Musik- und Filmangebote im Sony Entertainment Network zu pushen. Da passt es auch gut ins Bild, dass der schwarze Hightech-Kasten bis heute nicht einmal Audio-CDs abspielen kann – eine Funktion, die schon die erste PlayStation vor fast 20 Jahren beherrschte! Okay, die Welt dreht sich weiter. Und vielleicht hören die jungen, hippen Leute von heute keine CDs mehr. Oder MP3s. Ja: Wenn die Jamba-Generation schon für Klingeltöne zahlt, wird sie sicher auch bereitwillig Film- und Musikdienste abonnieren. Und zur Not gibt es ja immer noch das kostenlose und im Kern großartige VidZone, das man leider mit einer immer schlimmer werdenden und redundanten Werbe-Penetration zwischen den Videos teuer bezahlt.

Dass es bis heute noch keine Unterstützung von 3D-Blu-Rays gibt, nehme ich Sony noch übler als Microsoft. Immerhin waren es vor allem die Japaner, die auf der PS3 die dritte Dimension als die Zukunft der Film- und Spieleindustrie angepriesen haben – sicher auch mit der verlockenden Aussicht, viele schicke 3D-Fernseher an den Mann zu bringen. Das mag nicht so geklappt haben, aber ist das ein Grund, das Thema bei der PS4 jetzt einfach links liegen zu lassen? 3D mag immer noch eine kleine Nische sein, doch das Angebot an entsprechenden Scheiben wächst stetig. Auch ich gönne mir ab und zu eine 3D-Edition, die ich gerne auch mit meiner PS4 abspielen würde. Ist es denn so schwer? Abgesehen davon, dass die Vorgänger-Konsole den Standard beherrscht, zeigt auch die PS4-Version von Trine 2, dass stereoskopisches 3D für die neue Konsole kein Fremdwort ist. Zwar wurde schon vor dem Start ein Firmware-Update für die 3D-Funktionalität angekündigt, doch gibt es bis heute nicht einmal einen Termin – ganz schwache Leistung, Sony. Die versprochene Deaktivierung der HDCP-Verschlüsselung für die Aufnahme von Spielszenen steht ebenfalls noch in den Sternen, so dass Hobby-Regisseure weiterhin nervige Tricks anwenden müssen, um den lästigen „Kopierschutz“ für die eigenen Aufnahmen zu umgehen.

Aber gut, es gibt ja immer noch die Share-Taste, deren Sinn und Zweck sich mir zwar genauso wenig erschließt wie die TV-Funktion der Xbox One, aber scheinbar genauso ein Phänomen darstellt wie das Streaming via Ustream und Twitch. Ich war tatsächlich ein bisschen schockiert, als ich „PlayStation Live“ ausprobiert und gesehen habe, wie viele Menschen nicht nur ihre Spielszenen live mit der Welt teilen, sondern in bester Big-Brother-Tradition Einblicke in ihre Wohnzimmer gewähren – dummes Gelaber inklusive! Ich muss die Faszination dahinter nicht verstehen, kann aber anerkennen, dass Sony hier den richtigen Riecher hatte, die besagten Dienste direkt zum Launch in die Benutzeroberfläche zu integrieren und sich damit einen Vorsprung vor der Xbox One zu sichern, wo die Twitch-App erst in den nächsten Tagen / Wochen erwartet wird.           

Apropos Benutzeroberfläche: Genau wie Microsoft sah sich auch Sony dazu veranlasst, unbedingt etwas Neues bieten zu müssen, anstatt weiter auf die unbestrittenen Qualitäten der Cross-Media-Bar zu vertrauen. Das Ergebnis ist zwar längst nicht so chaotisch, verzweigt und unübersichtlich wie auf der kachelgeplagten One, aber trotzdem stellt die Benutzeroberfläche der PS4 für mich einen Rückschritt zum Vorgängermodell dar. Vor allem mit der Aussicht, in Zukunft eine größere Software-Bibliothek zu nutzen, könnte es bald ähnlich unübersichtlich werden wie auf der neuen PlayStation-Webseite. Oder der grausigen Timeline, die sich leider genausowenig  abschalten lässt wie die Leuchte am Controller, die ich seit der Veröffentlichung von Outlast abgeklebt habe, um mir die düstere Gruselstimmung nicht von der hellen Funzel versauen zu lassen. Was geht es die Leute an, wann ich welches Spiel gestartet oder mir welches Video angeschaut habe? Nichts! Fehlt nur noch, dass ich mein PSN-Konto zwingend mit Facebook oder Twitter verknüpfen muss, aber so weit sind wir ja zum Glück (noch) nicht. Doch der Trend, hier jeden über meine Aktivitäten informieren zu müssen, gefällt mir gar nicht!

Aber zurück zur Frage: Woher kommt eigentlich diese Euphorie für die PS4? Vor allem, da Sony nach der Enthüllung vor einem Jahr von einigen Medien noch ordentlich auf den Deckel bekommen hat, weil man in New York zwar ein Konzept vorstellte und erste Spielszenen zeigte, nicht aber das Gerät, das erst auf der E3 enthüllt wurde. Doch es war gerade die Messe in Los Angeles, wo der Hype um die PS4 in Gang gesetzt wurde. Viel machen musste Sony dafür nicht, denn ausgerechnet Microsoft wurde dank der DRM-Pläne für die Xbox One ungewollt zum größten Fürsprecher für die PlayStation 4 und trieb die Spieler förmlich in die offenen Arme der Konkurrenz. Selbst die Ankündigung, dass Onlinespielen an PlayStation Plus gekoppelt und damit auf der neuen Konsole kostenpflichtig wird, ging im frenetischen Jubel der Sony-Pressekonferenz unter und wurde zur Nebensache.

Wobei es auch schwer fällt, sich über das Angebot von PlayStation Plus zu beschweren: Gerade für Besitzer mehrerer PlayStation-Systeme ist Sonys Abo-Service ein Spitzen-Deal, wenn man sich anschaut, was da in den letzten Monaten für die PS3, Vita und in Ansätzen auch schon für die PS4 an „Gratis-Spielen“ rausgehauen wurde. Im direkten Vergleich verblasst da Microsofts „Games-for-Gold-Gegenstück“, auch wenn man dort die Spiele – meistens olle Kamellen, die man eh schon lange besitzt – auch dann behalten darf, wenn man sich irgendwann von der Gold-Mitgliedschaft verabschiedet. Kündigt man sein Plus-Abo, darf man dagegen nicht mehr auf die entsprechenden Titel zugreifen.

So zog dann auch das Versprechen, als Plus-Abonnent gleich zum Start den Launch-Titel DriveClub serviert zu bekommen - wenn auch in einer abgespeckten Variante. Und genau das sorgte neben der anfänglichen Begeisterung für erste Sorgenfalten: Würde Sony in Zukunft etwa keine kompletten Spiele mehr anbieten, sondern Plus-Abonnenten nur noch beschnittene „Light-Versionen“ zur Verfügung stellen? Wir wissen es nicht. Dafür kennen wir die leidigen Auszüge aus der Geschichte rund um das Rennspiel der Evolution Studios, das bis heute  - also 100 Tage nach dem geplanten Release – immer noch kein neues Veröffentlichungsdatum bekommen und zusammen mit der Verschiebung von Watch_Dogs dafür gesorgt hat, dass das ursprünglich attraktive Launch-Lineup der PS4 ein paar unschöne Dellen bekommen hat.

Neue Marken waren entweder Mangelware oder eine herbe Enttäuschung – K(n)ack lässt grüßen! Also verließ sich Sony – genau wie Microsoft – vornehmlich auf Altbewährtes: Killzone: Shadow Fall überzeugte dabei vor allem mit imposanten Technik-Momenten, konnte aber inhaltlich weder an die Qualitäten der Vorgänger heran reichen noch neue Akzente setzen. Sportspiele wie Fifa, NBA 2K14 & Co waren zwar genauso nette Upgrades wie Call of Duty: Ghosts, Battlefield 4 oder Assassin's Creed 4, aber auf die echte Killer-App wartet die PS4 trotz cooler Arcade-Titel wie dem exklusiven Resogun oder der gelungenen PC-Umsetzung des Schockers Outlast bis heute. Trotzdem kann sich das bisherige Angebot durchaus sehen lassen – auch dank der Unterstützung von unabhängigen Entwicklern, die von Sony deutlich freundlicher empfangen wurden als von Microsoft. Dort hat man immer noch das Gefühl hat, dass man die One nur widerwillig ein Stückchen weiter geöffnet hat. Die PlayStation 4 erfreut sich dagegen am Image der indie-freundlichen Plattform und nimmt auch hier den positiven Schwung mit – und sei es nur durch das Angebot an Free-to-play-Spielen wie War Thunder.

Hinzu kommt, dass sich in den letzten 100 Tagen bereits herauskristallisiert hat, dass die PS4 ihren technischen Vorteil nicht nur in der Theorie zeigt, sondern auch praktisch in Multi-Plattform-Titeln unter Beweis stellt. Auflösungsdebatte hin, Bildrate her: Sony scheint nicht nur ein leistungsfähigeres Hardware-Paket geschnürt zu haben, sondern bietet es auch noch günstiger an als die Konkurrenz! Gleichzeitig erlaubt man Besitzern auch noch, die mit 500 Gigabyte etwas knapp bemessene Festplatte durch handelsübliche Modelle mit größerer Kapazität auszutauschen. Besser könnten die Voraussetzungen gar nicht sein, auch wenn der Patch- und Installationswahnsinn hier ähnlich nervt wie auf der One und teilweise sogar noch schlimmer ist. Zwar werden die Daten hier dank des fixeren Blu-ray-Laufwerks schneller auf die Platte geschaufelt und man darf entsprechend früher losdaddeln, aber Download-Management ist für die PS4 immer noch ein Fremdwort. Ich habe nur die Wahl, ob ich das Laden eines XXL-Patches fortsetzen oder abbrechen will – Pausieren ist nicht erlaubt, wenn ich einem anderen Update eine höhere Priorität einräume. Warum nicht? Weil es eben die PS4 ist und nicht die PS3, die im direkten Vergleich ihrem Nachfolger immer noch in so vielen Dingen überlegen ist.

Und trotzdem sieht die Zukunft derzeit sicher rosiger aus als für die TV-Spielekiste aus Redmond: Zwar legt Microsoft mit halb-exklusiven Titeln wie Plants vs. Zombies: Garden Warfare und Titanfall gerade ordentlich vor, doch dürfte Sony von der beeindruckenden Studio-Familie und zahlreichen Marken profitieren, die man sich im Laufe der PS2- und PS3-Ära mühsam aufgebaut hat. Spätestens beim neuen Uncharted oder dem zumindest technisch viel versprechenden The Order: 1886 dürften wir sehen, was in der neuen Konsole steckt, während man bei Multi-Plattform-Titeln generell davon ausgehen kann, dass die PlayStation 4 auch in Zukunft die Nase im Vergleich zur One vorne haben wird. Ob mit Infamous: Second Son schon bald ein echtes Highlight bevorsteht, darf aber bezweifelt werden: In unserer letzten Vorschau hat der Action-Titel aufgrund seines gewöhnlichen Missionsdesigns nur einen befriedigenden Eindruck hinterlassen.

Nicht unterschätzen sollte man den Vorteil der PlayStation-Familie: Mit der Konnektivität zur Vita hat man eine gute Alternative zum GamePad der Wii U im Angebot, die dem Handheld nach den mageren Verkaufszahlen vielleicht ebenfalls neuen Schwung verleihen könnte, zumal auch die Cross-Buy-Aktionen die Attraktivität erhöhen. Warum Sony immer noch nicht die Chance für ein Bundle aus PS4 und Vita ergriffen hat, kann ich nicht verstehen. Man stelle sich vor: Eine PS4 Vita zum Preis der Xbox One – Bäm!

Würde mich heute jemand fragen, ob er sich eine PS4 kaufen soll, wäre meine Antwort wahrscheinlich „Klar, wenn du irgendwo eine herbekommst“. Aber eigentlich fehlt der PS4 nach 100 Tagen genauso das große Kaufargument wie der Xbox One: Ich vermisse auf der Sony-Konsole trotz guter Zukunftsaussichten immer noch den ganz großen Kracher, der mich tatsächlich in eine neue Generation katapultiert und mir ein Erlebnis bietet, das sich von allen anderen Plattformen abhebt. Klar, das könnte sich in ein paar Monaten ändern, sobald Sony seine Schwergewichte auf der E3 auffährt, vielleicht sogar einen eigenen VR-Helm präsentiert und endlich dafür sorgt, dass die Konsole hinsichtlich der Multimedia-Funktionen zumindest das Niveau des Vorgängers erreicht.

Michael Krosta

Redakteur     

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Kommentare

Lou1e_M schrieb am
Nil0 hat geschrieben:Wieso? Er hat doch recht. Hast du dir den zitierten Beitrag mal durchgelesen? Du würdest natürlich nicht von Kaufinkompetenz, sondern von "Epic Fail" sprechen. ;) Wo wir gerade dabei sind...
Man soll doch in dem thread ein wenig von seinen erfahrungen berichten. Mein problem ist einfach, dass die spiele für die ps4 nicht der kracher sind und die spiele, die ich eigentlich mit dem erscheinen der ps4 kaufen wollte, noch immer entwickelt werden. Leider....
Genau das habe ich auch geschrieben, nichts anderes...ein erfahrungsbericht...aber das übersteigt den beschränkten horizont mancher leute...geh wow spielen wie die letzten 10 jahre auch und red nicht...kaufinkompetenz....tss...ich hab wenigstens das geld, um mir auch mal ein system lange vor dem eigentlichen durchbruch kaufen zu können, ohne mami um mehr taschengeld zu bitten
BesorgterBuerger schrieb am
Lou1e_M hat geschrieben:Darf ich fragen, was Du mit diesem Kommentar meinst? "Kaufinkompetenz"...woher hast Du denn das Wort? Aus der selber Buch aus dem Du Deine krasse Deitsch gelesen hast?

Hi Louie,
einfach nicht beachten.
Das ist nur ein Troll. In der Regel bestehen seine "Beiträge" aus einem argument- und sinnbefreiten Satz, der wohl irgendwie provozieren soll.
Nil0 schrieb am
Wieso? Er hat doch recht. Hast du dir den zitierten Beitrag mal durchgelesen? Du würdest natürlich nicht von Kaufinkompetenz, sondern von "Epic Fail" sprechen. ;) Wo wir gerade dabei sind...
Lou1e_M schrieb am
Darf ich fragen, was Du mit diesem Kommentar meinst? "Kaufinkompetenz"...woher hast Du denn das Wort? Aus der selber Buch aus dem Du Deine krasse Deitsch gelesen hast?
Zinssm schrieb am
Lou1e_M hat geschrieben:Hi,
ich habe die PS4 bei amazon vorbestellt und pünktlich am Erscheinungstag erhalten.
Das erste Problem war, dass ich kein Sound / Bild auf meinem normalen HD TV im Wohnzimmer bekam. Mit meinem kleinen "Ersatzfernseher" (HD ready) bekam ich Bild/Ton, konnte das Systemupdate ziehen, und ab dann gings auch auf dem normalen Full HD .... *puhhh* Glück gehabt.
Als Startspiele habe ich AC Black Flag, CoD Ghosts und Killzone Shadowfall erhalten.
CoD Ghosts interessiert mich nicht, da spiele ich lieber Quake Live, ganz ehrlich. Erinnert mich zu sehr an Counterstrike, und da haben mich die Spieler nur genervt. AC habe ich noch nichtmal ausgepackt, ich will vorher noch AC3 auf der Xbox durchspielen (alle teile vorher habe ich durch). Killzone habe ich dann doch gespielt bis ich durch war, seitdem staubt es vor sich hin.
Mittlerweile habe ich noch Second Son, Thief und Fifa14 daheim, die alle eher Durchschnitt sind. Am meisten hat mich noch Don´t Starve gefesselt. Wenn es nicht so dumm wäre (also stundenlang aufbauen, dann kommt plötzlich dieser Baumbart für Arme, haut einem aufs Maul und dann darf man nochmal von vorne anfangen...). Auch das schlummert mittlerweile. Outlast ist für mich persönlich völlig überbewertet und reisst mich auch nicht vom Hocker.
Andere Sachen, wie irgendein Multimediazeugs habe ich nie probiert.
Positiv beeindruckt bin ich von der GEschwindigkeit des Systems selbst, also wenn ich z.B. vom PS Store wieder in Menü will, etc. das geht schon sehr flott und da kommt einem die PS 3 schon sehr langsam vor, ist aber nicht weiter entscheidend...
Mein persönliches Fazit. Ich spiele vielmehr WiiU, immer wieder Monster Hunter und Picmin, ab und zu das neue Donkey Kong und Mario 3D. Oder eben noch Xbox (Halo 4) oder PS3 (hatte Last of Us und Bioshock Infinite noch nicht durch). Momentan nur Dark Souls 2 auf der PS3...
Würde ich die PS4 nochmal kaufen? Ja sicher
Würde ich sie mir am Anfang kaufen? Niemals wieder
Erst wenn die Kracher...
schrieb am