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hundertprozent subjektiv

KW 23
Freitag, 07.06.2019

Der neue Krieg der Spiele


Google hat mit Stadia seine Zukunft der Spiele vorgestellt, in der wir alles bei permanenter Internetverbindung streamen. Aber ich reibe mir als Zocker alter Schule verwundert die Augen. Nein, nicht weil wir in Deutschland auf Platz 31 der weltweit schnellsten Internetzugänge stehen. Nur 2,6 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse sind hierzulande übrigens mit Glasfaser verbunden - da ist selbst Rumänien weiter...

Aber was ist das bitte für ein Portfolio zum Start? Zwei kleine exklusive Spiele? Get Packed und Gylt von Tequila Works? Das soll kurz vor der E3 euer Angebot als neues "Netflix der Spielewelt" sein? Apple startet seinen Abo-Dienst Arcade im Herbst immerhin mit 100 exklusiven Spielen, hat mit Hironobu Sakaguchi, Ken Wong und Will Wright echte Prominenz verpflichtet. Oder hat euch THQ Nordic schon alle Lizenzen und Microsoft alle Studios weggekauft? Wofür bezahlt ihr eigentlich Jade Raymond?

Aber diese polternde Häme ist fehl am Platz, denn...

..erstens: Google hat Geduld, denkt eine Dekade weiter, will sogar sein mächtiges YouTube direkt mit Spielen verknüpfen. Sie machen jetzt schon 6,5 Mrd. Dollar Umsatz pro Jahr mit Android-Spielen, sind damit auf Platz 6 der erfolgreichsten Unternehmen im Bereich Videospiele - vor EA, Nintendo oder TakeTwo. Sie haben die Kriegskasse für einen langen Atem, zumal neben Jade auch Phil Harrison an Bord ist; also Know-how von Ubisoft, Microsoft und Sony. Auch dieses Personal zeigt, wie ernst und strategisch sie es meinen.

Zweitens: Für den Erfolg von Stadia brauchen sie mich alten Meckerkopp nicht. Und sie brauchen euch Hardcore-Zocker auch nicht, die leidenschaftlich über die Vorteile der eigenen Konsole debattieren oder an ihrem Rechner basteln, die ihre Spielesammlung seit Jahren pflegen, alles optimal im Keller verkabeln und jeden Frame pro Sekunde wertschätzen. Wir sind eine aussterbende Spezies mit Schwanengesang: Sony schenkt uns zum Abschied zu Weihnachten 2020 die PlayStation 5. Microsoft und Nintendo legen vielleicht auch noch was unter den Baum - und dann beginnt die Übergangsphase.

Mit dem Start von Stadia im November 2019 passiert natürlich erstmal nichts, aber Google mischt in einem ganz neuen Krieg um Spiele und Studios mit, so dass die Konkurrenz reagieren muss. Denn Stadia wird zusammen mit anderen Streaming-Angeboten wie GeForce Now der natürliche Begleiter einer anderen Generation an Spielern, für die Streaming ganz normal und Plastikkisten mit Schlitzen oder dicke Rechner mit Monitor archäologische Relikte sein werden.

In einer nicht ganz so weit entfernten Zukunft, sagen wir sehr wohlwollend ab 2025 - denn bis dahin will die EU tatsächlich die "europäische Gigabit-Gesellschaft“ ausrufen - wird es für die spielende Masse nicht mehr um Teraflop-Potenzen oder Konsolen-Rivalitäten gehen, sondern um den besten digitalen Spieleservice. Das klingt ja gar nicht schlecht, denn dann müsste es ja auch mehr Qualität geben, oder? Und warum sollten Nischen für Hardcore-Zocker verschwinden?

Aber wo kommt der Service her? Er strömt aus dem Himmel, da wo die Wolken noch grenzenlos sind, direkt auf den Bildschirm, ohne Hardware auf Knopfdruck. Und wer beherrscht den? Genau darum geht es. Genau deshalb kooperieren alte Rivalen wie Sony und Microsoft im Bereich der Cloud-Technologie. Genau deshalb ist der Himmel gerade voller bunter Ballone, die immer dicker werden wollen: Wer nicht wächst, der stirbt. Dieser ökonomischen Mahnung folgen bekanntlich viele Unternehmen.

 Selbst Publisher aus der dritten Reihe wie Focus Home Interactive, THQ Nordic oder Bigben verfolgen in letzter Zeit diese nimmersatte Strategie. Sie pumpen sich mit Lizenzen und Studios auf, protzen mit hunderten Spielen in Entwicklung. Warum plustern die sich wohl alle so auf? Für wen gehen sie auf den Laufsteg?

Sie machen sich in weiser Voraussicht fetter und hübscher, denn sie sind alle potenzielles Futter für die wirklich gefräßigen Zeppeline, für die digitalen Götter, die unser Leben im Westen seit einem Jahrzehnt so stark beeinflussen wie anno dazumal die Religionen. Sie haben jetzt soziokulturelle Macht. Sie sind so stark, weil wir sie tagtäglich dutzendfach antippen. Mit allen Vor- und Nachteilen prägen sie unser Leben, unsere Berufe und Kinder. Und da sind wir wieder bei Google und den Big Five oder FAAMG.

F acebook, A mazon, A pple, M icrosoft und G oogle haben in den letzten zehn Jahren alles an Start-ups in sich hinein gestopft, was mehr Reichweite, Werbung, Kunden, Daten aka Wachstum aller Art versprach: Instagram, WhatsApp, Oculus, Friendfeed, Face; Twitch, Alexa, Audible, ImdB, WholeFoods; Shazam, Next, Siri, Beats, Emagic ; Skype, LinkedIn, Mojang, Hotmail, Github; YouTube, HTC, Motorola, Waze, Blogger. Sie haben immer noch Hunger, und zwar auf Spiele. Denn einige alte Garanten für ihre Reichweite werden wegbrechen, ersetzt oder langsam dahinsiechen wie aktuell Facebook.

Es ging bisher in erster Linie um Technologie der Vernetzung, Kommunikation und Unterhaltung. Jetzt gerät die florierende und gesellschaftlich komplett akzeptierte Spielebranche deutlicher ins Visier. Warum? Nicht nur, weil der weltweite Markt für Videospiele 2018 auf 89 Mrd Dollar geschätzt wurde - und weiter wächst. Sondern vor allem, weil das Spiel so eine Macht im Alltag gewonnen hat, dass andere Freizeitbeschäftigungen schrumpfen. Laut Umfragen würden immer mehr Leute auf das Surfen oder Serienschauen, ja sogar auf das Schlafen verzichten, wenn sie dafür zocken können - aber da geht es nicht in erster Linie um die Kategorie eines God of War, sondern um FIFA, Call of Duty, Fortnite und vor allem um Tetris & Co auf dem Smartphone.

Deshalb kann Google nicht aus Größenwahn, sondern aus kalkuliertem Geprotze mit Stadia tatsächlich zwei Milliarden (!) Kunden anvisieren - dagegen wirkt der blaue Ozean von Nintendo wie ein Tümpel. Zum Vergleich: Steam zählte 2018 etwa 90 Millionen Spieler weltweit, davon waren im Oktober sogar mal 18,5 Millionen gleichzeitig aktiv. Im Kontext dieses Wettbewerbs muss man auch die Markteinführung des Epic Games Stores sehen. Denn den größten Umsatz mit Videospielen machen weder EA noch Activision Blizzard oder Sony, sondern der chinesische Konzern Tencent mit knapp 20 Milliarden Dollar im Jahr 2018. Und das "Facebook Asiens" hält 40% der Aktien von Epic, entscheidet auf höchster Ebene mit über die Zukunft der Unreal- und Fortnite-Macher. Und damit über die Zukunft der Spielebranche. Plötzlich ist aus einem Hobby ein fast schon geopolitischer Faktor geworden, wenn man auch an Seltene Erden denkt.

Jetzt ist auch verständlich, warum Microsoft und Sony auf der Ebene des Streamings oder der "Direct-to-Consumer Entertainment-Plattformen" kooperieren. Obwohl Microsoft im Rekordjahr 2018 erstmals über 100  Mrd. Dollar Umsatz verzeichnete und Sony mit dem Umsatz aus Videospielen immerhin auf Platz 2 hinter Tencent rangiert, reicht das alles nicht. Sie müssen in der kommenden Dekade aufpassen, dass sie den Anschluss nicht verpassen. Im Herbst gehen Google und Apple in die Offensive, nicht zu vergessen die Amazon Game Studios, die erst kürzlich Christoph Hartman von 2K Games als neuen Vize-Präsidenten eingesetzt haben, der drei Studios in San Diego, Seattle und Orange County entwickeln lässt. Das alles ist erst der Anfang einer Expansion und Zusammenballung, die es in dieser Größenordnung noch nie in der Branche gegeben hat.

Im neuen Krieg der Spiele mischen die Big Five mit, sind die alten Rivalen und Marken alleine zu klein. Egal ob Electronic Arts, Nintendo, Ubisoft oder wer auch immer: Sie müssen aufpassen, nicht von einem Todesstern gefressen zu werden. Aber für eine Zunft müssten bei all dem Gekaufe, Gewachse und Gefresse trotzdem goldene Zeiten anbrechen: Spiele-Entwickler. Am Ende des Tages streamen wir auch 2025 keine Aktien und keine Dollars, sondern Bits und Bytes auf den Bildschirm, die uns unterhalten müssen. Und dafür braucht man jede Menge engagierten Nachwuchs in allen Bereichen des Gamedesigns.

Wenn wir Glück haben, sind auch ein paar kreative Rebellen darunter, die unser Hobby bereichern.


Jörg Luibl
Chefredakteur

Update vom 21.11.2019: Zum Test von Google Stadia (auch als Video-Test)
Update vom 26.11.2019: Das Thema verkürzt auch als Video-Kommentar

 

Kommentare

Ryo Hazuki schrieb am
Sony hat nicht ohne Grund die Playstation Studios gegründet. Und vom PC auf andere Plattformen ist es nicht weit.
CritsJumper schrieb am
dobpat, das ist total schwer das abzuschätzen. Ich hatte schon mehrere Gedankenspiele.
Die verliefen so das so ein Rechenzentrum als Großabnehmer ganz andere Preise bekommt als die Endverbraucher. Eben weil sie Großabnehmer sind und wenn Nvidia zu teuer wird, dann fangen sie selber an zu entwickeln. Wie die Chinesen es schon bei CPU-Chips machen.
Aus dem Grund ist Nvidia selbst schon in den Streaming Markt eingestiegen weil sie eben direkte Konkurrenz wollen statt von einer Art Monopol abhängig zu werden.
Denn die PC-End-Kunden werden auf jeden Fall, höhere Preise zahlen müssen, allein weil manche PC Kunden eben 1. weniger PCs kaufen oder zweitens, sich mit dem Streaming zufrieden geben. Ist alles Spekulation kann anders sein, aber ich kann das auch nicht so gut einschätzen.
Was es auch die letzten Jahre gab, war das die Krypto-Währungen den Absatz von Grafikkarten befeuerten. Zum einen hatten Spieler dadurch die Möglichkeit höhere Preise zu zahlen wenn sie auch noch Krypto-Währungen machten, oder die Chance diese Karten günstig zu Kaufen nachdem sie "verbrannt" wurden. Bei den Krypto-Währungen veränderte sich die Leistungsanfrage, oder der Strom wurde teurer so das es mit jener Hardware unattraktiv wurde.
Da gab es auch eine Zeit wo die Karten schnell weg waren und die Preise besonders teuer wurden worunter jene Spieler litten die keine Krypto-Währung nutzen. Aber so wie ich das sah, waren die Spieler deswegen kaum zu einem Update gezwungen, wenn man nicht gerade Richtung 4K oder 120 FPS wollte. Lange Zeit war wohl 60fps und 1080p ganz ok auf alter Hardware und sah noch sehr gut aus.
Es kommt halt auf die Frage an, was man wann wie geboten bekommt. Wenn etwas wie Stadia erst mal da ist, kann es sein das die Hersteller die Spiele-Entwickler da oft und viele vor berechnete Zwischensequenzen einzubauen weil die Spieler in der Zeit halt keine Hardware nutzen. Vielleicht wird auch Werbung eingeblendet wenn man gar nichts zahlt. Dann kommt man auch mit weniger Karten aus,...
dobpat schrieb am
4P|T@xtchef hat geschrieben: ?08.06.2019 10:44 Das war natürlich flapsig gemeint.
Andererseits: Nvidia muss aufpassen, gerade aufgrund des Streamings - da steckt die Hardware nur noch im Rechenzentrum. Eigentlich ist das Endkundengeschäft schon jetzt in Gefahr. Der Marktwert wird stetig sinken, je weniger Leute Grafikkarten brauchen. Da kann Nvidia fast froh sein, wenn der Breitband-Ausbau vor allem in Europa so langsam voranschreitet, dass die Hardcore-Zocker hochwertiger Triple-A-Action nicht mal eine Sekunde an Streaming mit Latenz oder technischen Abstrichen denken. Schon die aktuell fallenden Zahlen bei Nvidia zeigen aber, dass die Bereitschaft viel Geld in PC-Hardware zu stecken nicht mehr da ist - oder dass man seine Produkte einfach zu teuer macht.
Was heißt hier "nur noch im Rechnezentrum" ? Für jeden aktiven Spieler muss eine Karte zur Verfügung stehen. Jetzt nimmt man zwar weniger, weil nie alle Abonennten gleichzeitg aktiv sind. Dafür peilt man aber viel höhere Userzahlen an, also nimmt sich das doch nix und am Ende schätze ich sogar, dass Google mehr Kartenleistung braucht als wenn die Endkunden jeweils eigene haben. Endkunden können noch entscheiden ob sie weniger Power benötigen mit einer Einstiegskarte falls sie nur Casual spiele spielen. Google muss für jeden Kunden die potentiell höchste Leistung ermöglichen, weil sie nie wissen ob der Kunde nicht doch grade mal ein Crysis (XY) in 4k streamen will.
Es funktioniert auch nicht das man eine schwächere Karte und eine stärkere nimmt und sich da eine Durschschnittsleistung berechnet. Letztendlich muss für jeden Kunden die volle Power optional zur Verfügung stehen, das muss einkalkuliert werden.
Und statt bei den Endkunden muss dann eben Google Millionen von GPUs für ihre Rechenzentren kaufen.
Kann NVIDIA also egal sein ob der Endkunde kauft oder Google. Ich glaube nicht das es im Rechnzentrum weniger Bedarf an GPU Leistung gibt. Eher das Gegenteil wird der Fall sein.
CritsJumper schrieb am
Hokurn hat geschrieben: ?27.11.2019 18:49 Ich sehe einfach noch nicht wie man Kunden locken will.
Der Gedanke: 1 Jahr Abo, ein Games as a Service Spiel mit MTA und co klingt halt nur gut für den Unternehmer. Selbst ohne MTA...
Nun wir leben in einer Zeit, in der ein Unternehmen viel mehr über dich weiß als du über dich selbst. Dazu gibt es diese Wegbeschreibung die sagt: Mach 1,2,3,4,5,6, 7 und Y kauft dein Produkt zu über 98 Prozent.
Natürlich wird verheimlicht das diese in Konkurrenz stehen und Y von mehr als einem einzigen Anbieter manipuliert wird um auf den Geschmack zu kommen. Aber noch nie waren de Chancen schlechter. Gleichzeitig nähert sich die Industrie dir persönlich an um dein Produkt zu kreieren das dir einen Orgasmus beschert. Egal auf welche Weise.
Ich bin mir noch nicht sicher wer am Ende das wirkliche Rennen machen wird. Es steht fest das du diverse Kunstwerke erlebst. Aber diese sind vielleicht genau so teuer, das du es bei einem Euro mehr nicht mehr gekauft hättest.
Alle aktuellen Drogen haben es nicht geschafft das Zeitgleich aus dem Wirt etwas wird, und das dieser die Mehrausgaben überlebt. Aber vielleicht ist die Technik dazu im Stande das ein Großteil diesen Mehrwert als Verbesserung betrachtet. Ich glaube noch nicht wirklich daran das dann mehr und bessere Spiele programmiert werden, sonder nur das sehr viele, einfach mehr von dem bekommen worauf sie gerade jetzt, stehen. Statt sich selber weiter zu entwickeln. Das fände ich schade. Mal schauen was bleibt. Generell würde ich gerne schreiben das man ein Medium nicht vorschnell verurteilen soll, aber ich bin schon sehr skeptisch. Gleichzeitig hat der Kapitalismus Perlen wie Death Stranding, GTA San Andreas, RDR2, Death Stranding, Final Fantasy 7, Last of Us usw... erschaffen. So ganz falsch kann das da nicht laufen.
Hokurn schrieb am
Ich hab manchmal das Gefühl, dass Gaming vor bestimmten neuen Errungenschaften verschont bleiben kann.
Bewegungssteuerung ist lange nicht in jedem Wohnzimmer angekommen. Auch VR sehe ich nicht in jedem Wohnzimmer. Selbst bei Filmen ja nicht. Kein geringer Teil rennt trotzdem lieber in nen 2D Film als in nen 3D Film. Die Hürde der eigenen Anschaffung ist nochmal größer. Dann sind Videospiele an sich auch nicht wirklich darauf ausgelegt für Streaming, Abo Services und co.
Ich kann am Wochenende eine Serie bingewatchen und habe für mein Abo Preis einen gewissen Gegenwert bekommen, den heutzutage eher mehr als weniger Menschen erreichen.
Ein GaaS Spiel, dass mich 1 Jahr binden soll, klingt im Abo Service für mich nicht attraktiv wenn ich es mir stattdessen kaufen könnte. Ich wüsste jetzt nicht warum ein Fifa Spieler außer es wird ihm aufgezwungen umsteigen sollte. Bei vielen kurzen Games kann es in der Summe evtl ein für den Kunden attraktives Angebot sein.
Selbst mit "kurzen" 10-12h Spielen verbringt man mehr Zeit als mit der üblichen Netflixserie. Was die Kostennutzenrechnung für den Kunden eher ins Negative zieht. Vllt nicht für den einen Monat aber aufs Jahr bezogen mit ner zwischenzeitlichen Flaute und quasi nem höheren Preisanteil pro Spiel als bei Musik und Film Diensten ist Gaming in der Streaming Landschaft für mich im klaren Nachteil.
Man muss hier nur wieder am Ende des Jahres wenn es Richtung GotY Wahl geht die Kommentare lesen. Wie viele schreiben, dass sie nichts gespielt haben oder ihr einer Gewinner ist so klar, dass alles andere Mist ist. Richtige Spielefresser gibt es halt noch seltener als Leute, die eine Serie nach der anderen durchhauen oder den ganzen Tag Musik hören.
Allein der Vorteil bei der Musik ist auch ein ganz anderer. Ich hab drei Playlisten mit 40-60 Songs unterschiedlicher Interpreten innerhalb einem Genres. Bzw eine Mischplaylist dabei.
Dann sind da noch zwei Playlisten die nur einen Künstler enthalten. Der finanzielle Unterschied zwischen...
schrieb am