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187: Ride or Die: Weaponry

Weaponry


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Fazit 187: Ride or Die, 27.09.2005:

187 wirkt wie ein lieblos zusammengeschüttelter Mix aus Twisted Metal; Mario Kart, Grand Theft Auto und Burnout, den man in ein billiges HipHop-Outfit gezwängt hat. Leider wirken auch andere Elemente wie KI, Spielbalance und Steuerung reichlich billig, so dass selbst der günstige Preis nicht wirklich überzeugt. Ganz im Gegenteil, er bestätigt viel mehr, dass man sich diesen durch Einsparungen bei der Entwicklung erkauft hat, wovon nicht nur die halbherzige Lokalisierung, sondern auch das plumpe Szenario, die stümperhaften Dialoge und das abwechslungsarme Gameplay zeugen. Lediglich im Multiplayer kommt ansatzweise so etwas wie Spannung oder Spielspaß auf - vor allem der Koop-Modus sorgt für gelegentliche Kurzweil. Aber selbst hier bleiben die Budget-Gangster weit hinter den eigentlichen Möglichkeiten bzw. ihren unverkennbaren Vorbildern zurück und es macht sich schnell Langeweile breit. Solisten sollten hingegen sowieso einen großen Bogen um diesen altbackenen und unfreiwillig komischen Möchtegern-Gangster-Klamauk machen. Keep it real.

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