Test: Bayonetta (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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großartiges Artdesign   nur zwischen zwei (belegbaren) Waffenkombination durchschaltbar
diverse Waffentypen, die auch kombinierbar sind   abseits der linearen Levelpfade sehr wenig zu entdecken
jede Waffen-Kombination mit Dutzenden Angriffs-Möglichkeiten   unnötiges Strapazieren "klassischer" Arenakämpfe
Hexenzeit als kampftaktisches und Rätsel-Element    
starke selbstbewusste sexy Frau als Hauptcharakter    
spannende Bosskämpfe    
variantenreiche Erzählstrukturen    
sehr gute englische Sprachausgabe    
fantasievolles Gegnerdesign    
Ladebildschirm dient als Übungsarena    
fordernde Sprungsequenzen    
spektakuläre Climax-Finisher    
manche Gegnerwaffen können aufgenommen werden    
eingängige Steuerung    
Bayonetta kann Form ändern (Panther, Vogel, Fledermäuse)    
hervorragend inszenierte Render-Sequenzen    
Sonstiges
 
Sonstiges
umfangreicher Soundtrack verschiedenster Stilrichtungen...   ... der mitunter die Grenzen guten Geschmacks überschreitet
weit reichende Informationen über die Spielwelt...   ... die man sich anlesen muss
umfangreiches Bonusmaterial   gelegentlich unsichtbare Grenzen
    hakeliger Lolly- Einsatz im Kampf
    inkonsequentes Speichersystem
    gelegentliches Tearing
    Sega- Tribut- Sequenzen einen Tick zu lang
    kein Theater für Filmsequenzen und Engels- Vorstellungen
    „Gates of Hell“- Einspielungen wiederholen sich zu häufig
    unter dem Strich „nur“ erweitertes Devil May Cry- Spielgefühl


 

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